Den Gästen gehörte die Anfangsphase. Nach einer Viertelstunde kam die Heimelf besser ins Spiel und ging mit zwei Toren in Front. Sie hätten vor der Pause noch erhöhen können, stattdessen erzielte Schnaittach den Anschlusstreffer. In der zweiten Hälfte hätte das Spiel in beide Richtungen kippen können.
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Aus Kühlenfels berichtet Lukas Kopp
Die SpVgg Weißenohe hat ihre Serie auch im Kellerduell fortgesetzt. Gegen Kühlenfels zeigten die Hausherren eine starke Leistung. Entscheidend beteiligt beim deutlichen Sieg war der Weißenoher Kapitän Tim Laufer, der hinten alles abräumte, auch vorne seine Qualitäten zeigte und so dafür sorgte, dass sein Team seit fünf Spielen ungeschlagen ist.
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Aus Weißenohe berichtet Stefan Stark
Der SC Kühlenfels war die bessere Mannschaft und hatte mehr Torchancen, aber am Ende erarbeitete sich der ASV Pegnitz mit viel Glück und einem hervorragend aufgelegten Torhüter einen Auswärtsdreier.
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Aus Kühlenfels berichtet Uwe Kellner
Mit der SG Geschwand/Wolfsberg und dem SC Kühlenfels trafen nicht nur zwei Lokalrivalen, sondern auch die Spitzenteams der Kreisliga 2 aufeinander. Die Teams lieferten sich ein spannendes Spiel, in dem die Heim-Elf spät die Chancen ausnutzte.
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Aus Geschwand berichtet Tim Schmolzi
Einen großen Kampf hat der SC Kühlenfels dem Tabellenführer aus Diepersdorf abverlangt und hatte in den ersten 30 Minuten alles unter Kontrolle. Danach hatte der Gast Glück und musste in der zweiten Halbzeit einen Doppelschlag hinnehmen, der das Spiel im Endeffekt entschied.
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Aus Diepersdorf berichtet Sebastian Baumann
Der SV Gößweinstein und der SC Kühlenfels schenkten sich nichts. Es entwickelte sich ein Kampfspiel, das ausgerechnet die Mannschaft verlor, die das erste Tor erzielte. Mit an die 200 Zuschauer kratzte das Derby am Maximalwert der zulässigen Besucher.
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Aus Gößweinstein berichtet Uwe Kellner
Deutlich und souverän hat die SG Geschwand/Wolfsberg das Derby in Kühlenfels gewonnen. Knackpunkt war sicherlich eine Szene in der achten Minute des Spiels, spätestens nach der Halbzeitpause hatte die Heimelf noch Glück, dass sie nicht noch deutlicher unter die Räder kam.
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Aus Kühlenfels berichtet Sebastian Baumann