Der ASV Wunsiedel ist durch. Nach einer faden, ersten Hälfte war es durchaus möglich, dass die Schnurrer-Elf den Punkt, der noch für die Meisterschaft benötigt wurde, anschließend verspielen könnte. Mit zwei frischen Kräften bei den Gästen wurde es dann aber ein ganz anderes Spiel, bei dem der ASV verdient den Deckel auf den Dreier und den Titelgewinn machen konnte.
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Aus Mitterteich berichtet Hans-Jürgen Wunder
Einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt haben die Waldershofer gemacht. Beim hauchdünnen 1:0-Erfolg gegen die ebenfalls gefährdeten Kondrauer entwickelte sich eine Partie mit vielen Zweikämpfen, aber nur wenigen Torchancen. Letztlich genügte der Heimelf ein Geistesblitz, um die drei Punkte zu Hause zu behalten.
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Aus Waldershof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Wunsiedel bald in der Bezirksliga? Nach dem Spitzenspiel und einem verdienten Sieg in Konnersreuth sieht es ganz danach aus. Mit einem Doppelschlag legte die Schnurrer-Elf den Grundstein für den Auswärtssieg, verwaltete die Führung aber nicht, sondern blieb über 90 Minuten nach vorne gefährlich.
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Aus Konnersreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Woche für Woche gibt es nun Verfolgerduelle um die entscheidenden Tabellenplätze. Beim Spiel der SpVgg Selb 13 gegen den TSV Konnersreuth sahen die Zuschauer über lange Zeit ein umkämpftes Fußballspiel mit nur sehr wenigen Torraumszenen. Am Ende nützt die Nullnummer wohl eher den Gästen aus Konnersreuth im Kampf um die vorderen Plätze. Selb 13 muss sich die sofortige Rückkehr in die Bezirksliga wohl abschminken.
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Aus Selb berichtet Thomas Schrems
Durch diesen knapp, aber verdienten Heimerfolg des TV Selb-Plößberg spitzt sich der Aufstiegskampf in der Kreisliga Süd immer weiter zu. Nachdem sich die meisten Zuschauer nach der ersten Hälfte schon mit einem mageren Spielchen zufrieden gaben, sollten sie im zweiten Abschnitt noch ein wahres Spektakel erleben dürfen - mit sehenswerten Treffern auf beiden Seiten.
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Aus Selb-Plößberg berichtet Thomas Schrems
Es war vielleicht nicht hochklassig, das Treffen zwischen Verfolger FC Tirschenreuth und dem Spitzenreiter Wunsiedel. Doch den 300 Zuschauern im Sportpark wurde es über 90 Minuten nie langweilig, ständig wogte die Partie hin und her. Am Ende teilte man sich leistungsgerecht die Punkte, auch wenn beide Teams am Sieg geschnuppert hatten.
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Aus Tirschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Auf den besonderen Bedingungen auf dem gewöhnungsbedürftigen Nebenplatz konnte kein fußballerischer Leckerbissen nach der Winterpause erwartet werden. Dass die Lorenzreuther mit dem Untergrund aber deutlich besser zurecht kamen und bereits vor der Pause die Sache hätten entscheiden können, verwunderte dann doch etwas.
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Aus Tirschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder