Cagri Spor war optisch überlegen, konnte allerdings nur durch Standards wirklich gefährlich werden. Der FC Stein wurde in der zweiten Halbzeit stärker und war am Ende dem Sieg näher als der Gastgeber aus Nürnberg. Letztendlich ein gerechtes Unentschieden.
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Aus Nürnberg berichtet Uwe Kellner
Wenn der Tabellenletzte auf den Drittletzten trifft, dann ist es oftmals eine trostlose Angelegenheit. Doch so war das Spiel zwischen dem SV Tennenlohe und dem TSV Röttenbach nicht, denn die Heimelf hatte verstanden, um was es geht. Die Röttenbacher hingegen nicht.
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Aus Tennenlohe berichtet Sebastian Baumann
Nichts war es mit dem Angriff auf die Spitze für den TV 1848 Erlangen im Spitzenspiel gegen den ASV Pegnitz, denn der Gast wurde kaum gefordert und siegte verdient und souverän. Zehn Punkte Vorsprung sind der Lohn in der Tabelle.
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Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Passend zur Fastenzeit zeigten beide Teams im ersten Rückrundenspiel den wenigen Zuschauern anstatt eines Festmahls nur magere Kost. Am letztlich verdienten Sieg der Hausherren gab es aber nichts zu meckern. Den Grundstein dafür legte ein fulminanter Freistoß Marke "Sonntagsschuss"!
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Aus Erlangen berichtet René Hoffmann
Der Ligaprimus der Bezirksliga Mittelfranken 1 (Nord), der ASV Pegnitz, ist mit drei Punkten ergebnistechnisch ideal aus der Winterpause gekommen. Im wenig berauschenden Pegnitzgrundderby beim abstiegsgefährdeten SK Lauf mussten die auf einigen Positionen veränderten Hugel-Mannen vor immerhin rund 200 Zuschauern gegen einen verbessert auftretenden Gegner kämpferisch alles geben, ehe der 2:1-Auswärtssieg feststand. Während bei den Gästen alle drei Neuzugänge zum Einsatz kamen, hatte beim SKL nur ein Neuer einen Kurzeinsatz.
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Aus Lauf berichtet Ralph Strobl
Deutlich mit 1:5 musste sich die SpVgg Hüttenbach beim ASV Fürth geschlagen geben. Dabei sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie mit leichten Vorteilen für die Gäste und es stand lange Zeit 1:1 - bis die Joker stachen.
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Aus Fürth berichtet Sebastian Baumann
Ein Kellerduell verspricht eigentlich keinen Leckerbissenfußball. Trotzdem stand die Partie unter einem besonderen Stern. Schließlich sitzt in Röttenbach der neue und alte Trainer, Joachim Müller, auf der Kommandobrücke. Das Spiel an sich hatte manch knifflige Situation zu bieten und selbst der Schiedsrichter wird nach dem Spiel über Kopfschmerzen zu klagen haben…
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Aus Röttenbach berichtet Ben Schneider