Im Topspiel der A-Klasse 1 hielt der Tabellenprimus aus Tennenlohe seinen Verfolger auf Distanz und sorgte vor allem mit seinem Linksaußen für Begeisterung. Die Büchenbacher konnten der Offensiv-Power wenig entgegensetzen, ein letztes Aufbäumen in der Schlussphase kam zu spät.
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Aus Tennenlohe berichtet Alexander Zmenda
Umstrittene Entscheidungen, überschäumende Emotionen und zum Glück auch guter Fußball - das Nachbarschaftsduell der A-Klasse 1 hatte alles, was ein Topspiel braucht. Dabei waren die Hausherren zunächst auf der Siegerstraße, doch ein Joker-Tor sorgte am Ende für die Punkteteilung.
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Aus Erlangen berichtet Alexander Zmenda
Im Topspiel der A-Klasse 1 war zwischen dem SV Bubenreuth und Tabellenführer BSC Erlangen einiges geboten. Die Büchenbacher gerieten früh in Rückstand, zeigten sich keineswegs beeindruckt und drehten das Geschehen. Doch der heimische SV steckte nicht auf, kam zurück und war in der Schlussphase dem Heimsieg nahe.
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Aus Bubenreuth berichtet Matthias Hofmann
Dank gnadenloser Effizienz sicherte sich der Tabellenführer SV Tennenlohe 2 im Topspiel der A-Klasse 2 gegen den heimischen SV Bubenreuth drei Punkte. Obwohl anfangs die Hausherren leichte Feldvorteile verbuchen konnten, waren es die Gäste, die in Führung gingen. Im zweiten Abschnitt zeigte sich die Elf von Trainer Filip Bauer dann fast schon unverschämt kaltschnäutzig.
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Aus Bubenreuth berichtet Matthias Hofmann
In einem sehr ordentlichen A-Klassen-Match konnte sich der ASV Möhrendorf 2 letztlich völlig verdient drei weitere Zähler sichern. Kersbach 2 bleibt damit punktlos am Ende der Tabelle hängen, obwohl sie sich nicht wie ein Tabellenletzter präsentierten. Doch wer vorne zu harmlos und hinten immer wieder für einen Klops anfällig ist, gewinnt halt wenig Spiele.
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Aus Kersbach berichtet René Hoffmann
Bei den aktuell vorherrschenden Sahara-Temperaturen war von vornherein klar, dass es ein Match mit überschaubarem Tempo werden würde. Die "Alten Herren" der Kickers haben gegen die deutlich jüngeren Spardorfer alles rausgehauen, was im Tank war und sich nicht unverdient einen Zähler gesichert. Auch wenn es zum Ende hin verständlicherweise schon ganz schön eng wurde.
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Aus Erlangen-Bruck berichtet René Hoffmann