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TSV Scherneck 2

A-Klasse 1 Coburg-Kronach-Lichtenfels - männlich, Erwachsene - Saison

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Artikel veröffentlicht am 24.06.2023 um 06:00 Uhr

Meisterportrait TSV Scherneck II: Erfahren, clever und effizient zum Titel!

Fünf Punkte betrug der Vorsprung vor der Reserve des TSV Gestungshausen am Ende der Saison in der A-Klasse 1 Coburg-Kronach-Lichtenfels für den TSV Scherneck II, der sich in den 18 Partien mit 14 Siegen, drei Unentschieden und nur einer Niederlage bei einem Torverhältnis von 67:22 Toren verdient die Meisterschaft sicherte. Spieler- und Meistertrainer Jörg Opel stellt sein Team vor.

Von Dieter Koch

Meisterjubel TSV Scherneck II

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Meister-Spielertrainer Jörg Opel stellt die Meistermannschaft des TSV Scherneck II vor:

Christian „Schubi“ Schubert: Hat viele Punkte durch seine Reaktion im Tor festgehalten und die Mannschaft von hinten geführt. Ist nicht nur der Kapitäm, sondern auch der DJ der Mannschaft.

Martin „Snake“ Eibl: Abwehrtitan und Spaßvogel der Truppe. Hat dennoch dem Trainer einige graue Haare mehr beschert, durch teilweise konfuse und haarsträubende Abwehraktionen.

Marc „Mister“ Reinmüller: Abwehrchef auf der Liberoposition. Durch seine Erfahrung und Cleverness war es für jeden Gegner schwer, durch die Abwehr zu kommen. Durch seine genauen Flugbälle wurden viele Kontersituationen eingeleitet.

Mit dem 3:2-Auswärtssieg beim SV Heilgersdorf II am 8. April 2023, am 15. Spieltag im absoluten Topspiel, machte die Schernecker Reserve einen großen Schritt Richtung Meisterschaft.

anpfiff.info

Andreas Janson: Immer nah am Mann und zweikampfstark. Wenn er die Aufgabe hatte, seinen Gegenspieler auszuschalten, wurde dies prompt erledigt.

Joshua Seitz: Trotz seiner ersten Saison im Herrenbereich bereits eine wichtige Stütze im Team. Als Sechser räumte er vor der Abwehr ab und setzte auch viele Akzente nach vorne. Ist auch trainingsstärkster Spieler und immer da.

Jochen Gleißner: Laufstarker Sechser. Stopfte die Löcher im Mittelfeld und war immer Antreiber der Offensive.

Frank Riedel: Machte immer viel Tempo über die Außenseite. Trickreich, auch wenn es manchmal unbeholfen aussah, (grinst) und damit auch meist erfolgreich. Sein Gegenspieler wusste nie, was er als Nächstes „auspackt“.

Felix Löser: Allrounder. Ob in der Defensive, im Mittefeld oder im Sturm. Er holte alles aus sich heraus, um den größtmöglichen Erfolg fürs Team zu erzielen. Manchmal etwas ungestüm und zu hektisch, aber lernfähig.(schmunzelt)

Leon Rettner: Dampfmaschine und Dauerläufer auf der linken Außenbahn. Mit seiner linken Klebe und seiner Schusstechnik sorgte er oft für Gefahr bei Freistößen.

Martin „Kloppo“ Klöpsch: Auch wenn seine Schnelligkeit etwas nachgelassen hat, immer noch ein guter Techniker mit Auge und Übersicht. Zudem immer für ein Tor gut.

Rene „Haucki“ Hauck: Jammerte immer über fehlende Fitness. War aber immer der Motor im Mittefeld mit viel Laufarbeit, auch wenn er einmal auf einer ungeliebten Position spielen musste.

Manuel „Sommer“ Sommerluksch: Nicht nur Ballmagnet und Ballverteiler, sondern ein riesiger Motivator auf und neben dem Spielfeld. Hat mit seinen Halbzeitansprachen nicht nur die Jungs aufgeweckt, sondern zum Siegen geführt.

Steffen „Spinne“ Riedel: Tormaschine und Vollblutstürmer! Hat einfach immer den richtigen Riecher und trifft und trifft und trifft (lach). Auch aus den unmöglichsten Situationen macht er das Richtige und haut die Kugel ins Netz.

Am letzten Spieltag mit einem 2:0-Heimsieg gegen den VfB Einberg II war die Meisterschaft perfekt und die Sause konnte ihren Beginn nehmen.

anpfiff.info

Andreas „Hightower“ Albus: Schon durch seine Größe werden die Gegner eingeschüchtert. Zweikampfstark und ballsicher wirbelte er in der Offensive. Abseits des Platzes immer einen lockeren Spruch auf den Lippen.

Thomas „Guggs“ Gegenfurtner: Der Mann für alle Fälle. Auch im gehobenen Alter schnürrt er regelmäßig die Fußballschuhe. Kümmerer um Trikots, Getränke, Mann an der Fahne und im Notfall kickt er auch einmal mit.

Markus „Cosi“ Püls: War sich nie zu schade, um einem Zweikampf aus dem Weg zu gehen. Egal ob auf dem Rasen- oder Hartplatz, im Notfall wurde die Grätsche ausgepackt. Mit dem Bier nach dem Spiel waren alle Schmerzen vergessen.

Markus „Ziegel“ Ziegelhöfer: Offensiv vielseitig einsetzbar. Als Top-Vorlagengeber sorgte er mit seinen Linienläufen und Flanken immer für Gefahr im Strafraum.

Tobias Kratochwill: Leider nur sporadisch im Itzgrund zu Besuch. Jedoch dann immer am Start, um zu helfen. Durch seine Laufstärke und Schnelligkeit räumt er hinten ab und ist fast schneller als der Ball wieder vorne zu finden.

Stefan „Pleni“ Plenert: Noch immer die Kampfmaschine wie eh und je. Bei ihm hat kein Gegenspieler etwas zu lachen. Würde gern mehr Spiele bestreiten, was jedoch sein Beruf nicht zulässt.

Wir hatten dieses Jahr insgesamt 38 Spieler im Einsatz. Ich möchte hier mich noch einmal bei allen bedanken, die es überhaupt möglich gemacht haben und die ihren Teil dazu beigetragen haben. TSV – Ein Team!