anpfiff.info beleuchtet die Situation der 15 Vereine der Liga.
Schon gespielt haben...
... der TSV Abtswind 2: Sogar doppelt. Auf das Heimremis gegen Tabellenführer Altbessingen folgte die 0:2-Niederlage bei Mühlhausen/Schraudenbach. Das hat die Mannschaft ein bisschen zurückgeworfen. Auch weil sie schon 17 Mal spielte. Partie 18 kommenden Samstag gegen Kellerkind Grafenrheinfeld soll aber gewonnen werden.
Der Gerolzhöfer Julian Zehnder wird vom Grafenrheinfelder Max Breitenbach verfolgt.
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Pascal Bernhardt
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... der TSV Grafenrheinfeld: Schwer wird es in Abtswind, doch mit einer Leistung wie beim 3:2 gegen den FC Gerolzhofen durch Pascal Bernhardts spätes Siegtor ist gewiss wieder was drin für den Neuling, der nun sogar einen Nichtabstiegsplatz belegt.
... die DJK Altbessingen: Platz eins ist erst einmal weg, weil das Team letztes Wochenende das ausgefallene Derby in Wülfershausen nicht bestreiten konnte. Das 1:1 zuvor bei Abtswind geht natürlich in Ordnung. Nun kommt der FV Egenhausen zum Derby.
Mühlhausens Nico Mayer läuft mit dem Ball am Fuß dem Bergrheinfelder Jens Hart davon.
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... der FV Egenhausen: Ist als amtierender Vizemeister nun Vorletzter, weil zum Einstand von Trainer Martin Saal zuhause auf dem Nebenplatz gegen Bergrheinfeld nichts klappte und die Gäste beim 4:0 gnadenlos waren. Wird der Fast-Aufsteiger der Vorsaison nun durchgereicht?
... der TSV Bergrheinfeld: Dieses 4:0 war schon ein Ausrufezeichen! Platz drei ist der Lohn, doch der ist nun auch schon wieder in Gefahr. Durch ein spielfreies, kommendes Wochenende. Nächste Ausfahrt: Am 25. März in Stammheim!
Gegen den ballführenden Hirschfelder Jannik Lutz kommt der Grafenrheinfelder Sascha Gessner zu Fall.
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Patrick Müller
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... der SV Stammheim: Und der will seinen Platz an der Sonne am kommenden Sonntag beim Schlagerspiel und Weinort-Derby bei Nordheim/Sommerach verteidigen. Rang eins ergatterten die Stammheimer mit dem knappen 1:0 im Nachbarschaftskampf gegen Hirschfeld dank Patrick Müllers vierten Saisontor per Elfmeter.
... die DJK Hirschfeld: Dieses 0:1 war natürlich ein kleiner Dämpfer für den nun Zehnten, den freilich weiterhin gerade mal nur sechs Punkte trennen vom Tabellenführer. Bis zu sieben Ränge ließen sich schnell gut machen - ein folgender Heimsieg gegen die DJK Schweinfurt vorausgesetzt.
Esslebens Dominik Arnold kann den Wülfershäuser Marco Nöth nicht halten.
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Dominic Nastvogel
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... die DJK Schweinfurt: Hat den Relegationsplatz inne, weil es zu Hause im Kellerduell gegen den TSV Essleben schief lief. Das 2:3 war natürlich vermeidbar. Doch nur Sasche Cäsar traf für das Team des diesmal zuschauenden Spielertrainers Dominic Nastvogel und das doppelt vor und nach den drei Esslebener Toren.
... der TSV Essleben: Vergrößerte als Elfter den Abstand zur DJK Schweinfurt nun auf (noch nicht beruhigende) vier Punkte. Weiter geht es zu Hause gegen Schlusslicht Poppenhausen/Kronungen. Und das wird wieder eine ganz wegweisende Partie.
Zweikampf im Mittelfeld: Nordheim/Sommerachs Rene Braun möchte den Pass Jonas Göbels unterbinden.
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Mühlhausens Coach Thomas Niesner
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... der FC Gerolzhofen: Klar war es ein Dämpfer, wenn man in Grafenrheinfeld verliert. Zumal nach der klaren Sache im Hinspiel und dem tollen Jahresausklang 2017. Doch Platz zwei ist nur vier Punkte weg. Und nun steht das Verfolgerduell gegen Wülfershausen an.
... der SV Mühlhausen/Schraudenbach: Gerade mal drei Saisonniederlagen kassierte bislang Thomas Niesners Mannschaft - die wenigsten zusammen mit Altbessingen. Das 2:0 gegen Abtswind 2 brachte den SV nach drei Remis zum Ausklang 2017 wieder ganz schön nach vorne.
Esslebens Tobias Moritz klärt vor Wülfershausens Fabian Benkert.
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Noch nicht gespielt haben...
Poppenhausens Trainer Elio Trasente
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... die DJK Wülfershausen: Hätte gerne gekickt im Derby gegen Altbessingen, doch das fiel aus und wird nun im April an einem Freitagabend vor womöglich viel größerer Kulisse nachgeholt. Und so geht es nun zum Start nach Gerolzhofen.
... die SG Poppenhausen/Kronungen: Ist Letzter, hat sechs Punkte Rückstand auf die DJK Schweinfurt und den Relegationsplatz, im Vergleich zu den Jugendkraftlern, gegen die man zum Finale 2017 verlor, aber noch zwei Spiele mehr in der Hinterhand. Trotzdem müssen nun Zähler her - am besten schon Sonntag in Essleben.
Die Volkacher beim Meisterjubel letzten Sommer
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Nordheims Coach Udo Braun
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... der TSV Nordheim/Sommerach: Platz vier mit vier Punkten Rückstand auf Stammheim machen das Derby gegen den Tabellenführer natürlich zu einem echten Kracher des kommenden Spieltages.
... und der VfL Volkach: Irgendwie heimlich, still und leise hat sich der Aufsteiger auf Rang fünf festgebissen und hat bei einer Partie Rückstand nur vier Punkte weniger als die Stammheimer. Das seit Anfang Oktober 2017 ungeschlagene Team startet mit gleich zwei heißen Heimspielen: Vor Abtswind 2 kommt der SV Mühlhausen/Schraudenbach nach Volkach zum Verfolgerduell Fünfter gegen Achter.