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Artikel veröffentlicht am 06.05.2021 um 18:00 Uhr

Lieblings-Elf - Jesper Christensen: Die Rückennummer mit australischem Bezug

In der Kategorie "Lieblings-Elf" stellt ein Fußballer aus der Region in elf Kategorien seine Favoriten vor. Dabei geht es um Kulinarik, Fußball, Feste und vieles mehr, das indirekt oder direkt mit dem Amateurfußball zu tun hat.

Von Tim Schmolzi

Dies Mal stellt sich der spielende Co-Trainer des TSV Frauenaurach vor: Jesper Christensen

Mein Lieblings ...

- Mitspieler ist Sebastian Schepp, weil er der Grund ist, warum ich beim TSV gelandet bin und er ein guter Freund von mir ist.

- Gegner auf dem Rasen ist Heßdorf, weil es immer ein besonders gutes Gefühl ist gegen sie zu gewinnen.

- Verein im Profifußball ist Liverpool, weil ich schon immer ein großer Fan von Steven Gerrard war.

- Essen ist alles was auf den Grill passt, weil dazu kann man immer ein Bierchen trinken.

- Fest in der Region sind alle Dorfkärwa's (besonders natürlich Frauenaurach) weil dort immer was geboten ist und das Bier nie ausgeht.

Bevor TSV-Coach Sebastian Schepp Christensen ins Trainerteam nach Frauenaurach holte, spielte der 33-Jährige Däne für ATSV Erlangen.

anpfiff.info

- Film ist Sherlock Holmes, weil ich diesen Charakter schon immer besonders fand.

- Lied ist Numb / Encore, weil ich finde es gut.

- Ausflugsziel in der Region sind die Biergärten mit Spielplätzen, weil dann alle beschäftigt sind.

- Fußballplatz der Region ist A Platz in Frauenaurach, weil da sind die Zuschauer und der Support am besten.

- Rückennummer ist 28, weil es mich an meine Zeit in Australien erinnert. Ich war für 9 Monate in Australien und habe dort auf einer Schaaffarm gearbeit. Ich habe mich auch bei einem Fußball Verein angemeldet um dort Leute kennenzulernen. Und beim ersten Spiel habe ich gewartet bis sich jeder ein Trikot genommen hat. Am Schluss waren noch 18 und 28 übrig. Ich habe mich dann für die 28 entschieden und seit dem habe ich mit dieser Rückennummer gerne gespielt.

- Trainer ist Stefan Steiner, weil er ein guter Trainer war und man mit ihm auch nach dem Spiel viel Spaß hatte.