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Artikel veröffentlicht am 02.09.2025 um 07:47 Uhr

Ex-Aubstadt-Kapitän kommt heim: Ben Müller kehrt zur SpVgg Ansbach zurück

Die SpVgg Ansbach freut sich, die Rückkehr von Ben Müller bekanntzugeben. Der 27-jährige Mittelfeldspieler schließt sich zur Saison 2025/26 wieder seinem Heimatverein an, nachdem er zuletzt mehrere Jahre für den Regionalligisten TSV Aubstadt aktiv war und auch Kapitän bei den Unterfranken war.

Von PM SpVgg Ansbach / MG

Ben Müller (r.) ist zurück bei der SpVgg Ansbach, der Sportliche Leiter Christoph Hasselmeier (l.) freut sich über die Verstärkung beim Regionalligisten.

SpVgg Ansbach

Ben Müller wurde in Ansbach geboren und begann seine fußballerische Laufbahn bei der SpVgg, bevor er über die Jugend des 1. FC Nürnberg und Stationen beim Würzburger FV und dem TSV Aubstadt beachtliche Regionalliga-Erfahrung sammelte. In Aubstadt entwickelte er sich zu einer festen Größe im zentralen Mittelfeld, trug über viele Jahre die Kapitänsbinde und war für seine Spielintelligenz, Einsatzbereitschaft und Führungsqualitäten bekannt.

Nach sportlicher Auszeit zurück zu den Wurzeln

Nach einer sportlichen Auszeit und einer ausgedehnten Reise durch Neuseeland und Australien kehrt Ben nun zu seinen Wurzeln zurück. Mit seiner Rückkehr gewinnt die SpVgg nicht nur einen vielseitig einsetzbaren Spieler auf der Sechser-Position, sondern auch einen echten Teamspieler, der bereits bestens mit Verein und Umfeld vertraut ist.

Ben Müller war beim TSV Aubstadt Kapitän und kehrt nun mit reichlich Regionalliga-Erfahrung in die Heimat zurück.

Sebastian Baumann

"Wir sind stolz und glücklich, dass Ben nach Hause kommt. Ben Müller ist ein technisch versierter, intelligenter Mittelfeldspieler mit viel Erfahrung auf der Sechs. Wir erhoffen uns, dass er unserer Mannschaft Stabilität verleiht und über die nächsten Jahre maßgeblich zum Erfolg des Vereins beitragen wird," sagt Christoph Hasselmeier, Sportlicher Leiter der Nullneuner. Und Müller selbst zur Heimkehr: "Ansbach ist meine Heimat und ich bin bei der SpVgg aufgewachsen. Ich freue mich, dass sich diese Möglichkeit ergeben hat. Ab sofort versuche ich meinen Teil dazu beizutragen, um die Ziele der 'Spieli' zu erreichen."