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Artikel veröffentlicht am 20.02.2022 um 06:00 Uhr

Bild des Tages: Wer erkennt den Sportplatz?

Die beliebte Serie ist etwas für Fußballer und Fans, die neben Ball und Gegner auch ihre Umgebung sehr genau wahrnehmen. Dabei kann jeder fleißig mitraten, egal, ob es sich um ein Luftbild, oder - wie hier - um eine Nahaufnahme handelt. Fast alle Leser haben es erraten - es ist der Platz in Issigau, auf dem der FC Höllental spielt.

Von Hans-Jürgen Wunder

Das heutige Rätsel ist etwas für Sportkameraden, die sich auch etwas im Norden des Spielkreises auskennen. Dort ist es nicht unüblich, dass der Schnee etwas länger liegen bleibt, als in tiefer gelegenen Gefilden. Eine Besonderheit gibt es zudem: Der Spielort und der Vereinsname weichen voneinander ab, weil es zwei Spielstätten gibt und der Verein aus einem Zusammenschluss entstanden ist. In den Wintermonaten machte die erste Mannschaft von sich Reden, weil nach vielen Jahren ein Trainerwechsel anstand. In den kommenden Monaten erwartet die Truppe ein Abstiegskampf, wenn sich der Schnee nachhaltig verzogen hat und die Plätze abgetrocknet sind.

Die Trainingsalternative bei schwierigen Bodenverhältnissen: Der kleine Allwetterplatz.

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Zwei Sportplätze

Neben dem hier abgebildeten Sportgelände in Issigau kicken die Teufel auch noch in Lichtenberg. Und das recht erfolgreich, auch wenn es zuletzt einige Rückschläge gab. Nach zahlreichen Jahren in der Kreisklasse schaffte der FC Höllental 2019 unter Coach Andreas Deffner den Sprung in die Kreisliga und konnte sich dort auf Anhieb halten. Allerdings bewahrheitete sich wieder einmal, dass das zweite Jahr für jeden Neuling deutlich schwerer wird. Derzeit befinden die Schützlinge des neuen Spielertrainers Markus Heinrich aber knapp über dem Strich und wollen es auch bis zum Saisonende bleiben und somit den Klassenerhalt schaffen.