Der Favorit hat sich durchgesetzt. Der TSV Großbardorf setzte sich am Samstag in Hammelburg die Rhöner Hallenkrone auf. Überraschungsfinalist SV Machtilshausen, der Kreisligist FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen im Halbfinale ausgeschaltet hatte, schnupperte zwar kurzzeitig an der Sensation, letztlich siegten aber die Gallier souverän.

Nach rund einem Monat ist die Trainersuche beim Landesligisten TSV Großbardorf abgeschlossen. Es übernimmt mit Robin Keiner ein in der Region noch unbekannter Coach, der aber gute Referenzen vorweisen kann.

Mario Schindler ist nicht mehr Trainer beim Nordwest-Landesligisten TSV Großbardorf. Der 47-Jährige ist überraschend zurückgetreten. Sportlich ist die bisherige Saison für den Vizemeister der Vorsaison alles andere als erfolgreich verlaufen. Eine Wiederholung von Platz zwei scheint unmöglich. Die Nachfolge bis zur Winterpause ist geklärt. Es folgt mit Manuel Leicht vorerst jemand aus den eigenen Reihen.

Während die Vorbereitung beim TSV Großbardorf auf die Saison 2024/2025 auf Hochtouren läuft, hat der Verein ein Zeichen gesetzt und den Stadionnamen geändert. Die "Bioenergie-Arena" ist Geschichte, ab dem 1. Juli gilt nun nach rund 25 Jahren der neue Name "Westphalen-Stadion".

Was wäre der TSV Großbardorf heute wohl ohne seinen Vorstand Klaus Lemmer? Eine berechtigte Frage. Schließlich trieb der inzwischen 74-jährige seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahrzehnten (und schon davor) viele Maßnahmen bei den Grabfeld Galliern entscheidend voran. Im November wurde der Funktionär somit fast folgerichtig für sein außerordentliches Engagement mit dem Ehrenamtspreis des BFV ausgezeichnet.

Klaus Seufert ist nicht mehr Coach der Großbardorfer U23. Der Übungsleiter stellte sein Amt nach der Partie gegen den TSV Forst zur Verfügung. 0:6 hatten die kleinen Gallier das Kellerduell auf heimischem Platz verloren und stehen nach Ende der Hinrunde auf einem der beiden unteren Relegationsplätze.

Nach zweijähriger coronabedingter Zwangspause wurde wieder der Futsal-Kreismeister im Spielkreis Rhön ermittelt. In einer Gruppe "Jeder-gegen-Jeden" setzte sich am Ende der TSV Großbardorf durch und sicherte sich somit den Titel des Hallenkreismeisters.

Der TSV Großbardorf, der mit 20 Punkten auf dem besten Relegationsplatz in der Bayernliga Nord notiert ist, hat die Trainerfrage zur Saison 2023/2024 geklärt. Nach dem Rücktritt von Andreas Brendler im Oktober konnten die Grabfeld-Gallier mit Mario Schindler nun einen Fachmann mit Bayernliga-Erfahrung aus der Region verpflichten.

Der ehemalige U19-Trainer Thomas Jakob verstärkt ab sofort das Trainerteam beim Nord-Bayernligisten TSV Großbardorf. Das hat der Verein über die sozialen Medien bekanntgegeben.

Andreas Brendler hat sein Traineramt beim TSV Großbardorf niedergelegt. Der 35-Jährige hat die 0:6-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten DJK Gebenbach zum Anlass genommen die Verantwortung abzugeben.

Es ist vollbracht. Nachdem 2:3-Auswärtssieg beim SV Ramsthal in förmlich letzter Sekunde in der Kreisliga Rhön stehen die Jungs des TSV Großbardorf 2 bereits als Meister fest.

Für die meisten im Rhöner Fußballkreis ist es überhaupt nicht möglich, an den TSV Großbardorf ohne den Namen Manuel Leicht zu denken. Lange Jahre spielte der mittlerweile 33-Jährige in der Großbardorfer ersten Garnitur. Nun widmet er sich neuen Aufgaben im Verein, kann das Treten gegen das runde Leder jedoch noch nicht gänzlich sein lassen.

Der TSV Großbardorf stellt die Weichen für die Zukunft. Für die nächste Bayernligasaison haben die Gallier Andreas Brendler als Trainer verpflichtet, der aktuelle Coach André Betz bleibt dem Bayernligisten allerdings ebenfalls erhalten.

Nachdem letzte Woche die Rückkehr des Bardorfer Eigengewächses und Torhüters Julian Schneider aus Abtswind vermelden werden konnte, steht der nächste „Heimreisende" fest. Simon Snasche kehrt nach zwei Jahren Abstinenz vom Bezirksligisten TSV Münnerstadt zurück zum TSV Großbardorf und unterzeichnet ebenso einen Vertrag bis Sommer 2020.