VfB Coburg 07 - Historie - anpfiff.info
VfB Coburg 07
- aufgelöst 2000 -
vormals Coburger FC (bis Dezember 1918)
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2000
 
 
*1185*
Fusion vom VfB Coburg und DJK/Viktoria Coburg zum DVV Coburg
Der VfB Coburg und die DJK/Viktoria Coburg fusionieren zum DJK Viktoria VfB Coburg, kurz DVV Coburg.
1973
 
26.05.
*1030*
Meister in der Landesliga Nord und Aufstieg in die Bayernliga
Mit einem 3:1-Erfolg im Derby beim FC Kronach sichert sich der VfB Coburg am 33. Spieltag der Saison 1972/73 die Meisterschaft in der Landesliga Nord und kehrt nach zweijähriger Abstinenz in die Bayernliga zurück.
Mit dieser Mannschaft errang der VfB Coburg in der Saison 1972/73 den Meistertitel in der Landesliga Nord und stieg in die Bayernliga auf. Stehend von links nach rechts: Krüg, Ötter, Bock, Böhm, Theiß, Jacob, Krawietz, Siedler, Hastreiter. Kniend von links nach rechts: Solhab, Müller, Albrecht, Masseur Gutzeit, Löffler, Blümig, Schmidt, Dimmler.
Privatbesitz Rainer Schmidt
1971
 
15.05.
*1028*
Der VfB Coburg landet am Ende der Saison 1970/71 abgeschlagen auf dem 18. und letzten Tabellenplatz und muss aus der Bayernliga absteigen.
Versöhnliches Ende einer unglücklich verlaufenen Serie: am letzten Spieltag der Saison 1970/71 siegt der VfB Coburg mit 6:2 bei Helios München. Vor dem Spiel stellt sich die Mannschaft dem Fotografen zum Erinnerungsbild.
Privatbesitz Rainer Schmidt
1941
 
Juli
*1008*
Auch während des Zweiten Weltkrieges läuft der Spielbetrieb beim VfB Coburg zunächst weiter. Mit Jugendspielern und Fronturlaubern wird der VfB in der Saison 1940/41 Meister in der Bezirksklasse Bayerische Ostmark-West, scheitert aber in der anschließenden Relegation um den Aufstieg in die Gauliga. In der darauffolgenden Saison 1941/42 kann der Spielbetrieb nur durch den Zusammenschluss des VfB mit dem Wehrmacht SV Coburg zur KSG (Kriegsspielgemeinschaft) Coburg aufrechterhalten werden.
Die Mannschaft des VfB Coburg in der Saison 1941/42.
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha
1939
 
20.08.
*1037*
Erstmals qualifiziert sich der VfB Coburg für die Endrunde des DFB-Pokals. Im heimischen VfB-Stadion empfangen die „Mohrenköpfe“ am 20. August 1939 Rapid Wien. 6.000 Zuschauer erleben eine lange offene Partie, in der die Gastgeber erst in der letzten Viertelstunde einbrechen. Die Wiener Startruppe um Franz „Bimbo“ Binder besiegt die Coburger am Ende klar mit 6:2.
Der Coburger Stegner (rechts) bei einem Schussversuch im Pokalspiel gegen Rapid Wien.
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha
1938
 
Juni
*1033*
Meister der Bezirksliga Ostmark-Nord und Aufstieg in die Gauliga Bayern
Dem VfB Coburg gelingt ein Jahr nach dem Abstieg aus der Gauliga Bayern der sofortige Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. Der VfB beschließt die Saison 1937/38 als Meister der Bezirksliga Ostmark-Nord und setzt sich in der anschließenden Relegation gegen den VfB Bayreuth, die SpVgg Weiden und die Würzburger Kickers durch.
Am 12. Juni 1938 trennten sich die Würzburger Kickers und der VfB Coburg in der Aufstiegsrelegation zur Gauliga Bayern unentschieden 1:1. Im Bild die Mannschaft aus Coburg, die sich am Ende gegen ihre Konkurrenten durchsetzte und nach einjähriger Abstinenz in die Gauliga zurückkehrte.
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha
1936
 
Juni
*1120*
Aufstieg in die Gauliga Bayern
Der VfB Coburg steigt erstmals in die Gauliga Bayern auf. Im entscheidenden Relegationsspiel besiegt der VfB den SSV Jahn Regensburg vor über 10.000 Zuschauern mit 2:1 und spilet damit erstmals seit Einführung der Gauligen 1933 erstklassig.
Hans Jakob im Tor der Regensburger rettet in höchster Not. Dennoch besiegt der VfB Coburg den SSV Jahn vor über 10.000 Zuschauern mit 2:1 und steigt in die Gauliga Bayern auf.
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha
1919
 
14.12.
*1012*
Gaumeister von Süd- und Westthüringen
Im Endspiel um die Gaumeisterschaft von Süd- und Westthüringen besiegt der VfB die Mannschaft von Zella 04 mit 2:0, obwohl der Coburger Stieglitz bereits nach zehn Minuten mit einem Beinbruch ausscheidet und die Mannschaft das Spiel zu zehnt zu Ende bringen muss - Wechsel sind noch nicht erlaubt.
Endspiel um die Gaumeisterschaft von Süd- und Westthüringen am 14. Dezember 1919 in Meiningen. Der VfB Coburg besiegte Zella 04 mit 2:0. Die Siegermannschaft: Kohlmann, A. Malter, Albin Trommer, Franz Schumann, Carl Rohmann, Georg Niermann , Geupel, Kühnhold, Müller, Simon. Es fehlt: Stieglitz (nach zehn Minuten mit Beinbruch ausgeschieden)
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha
1908
 
 
*1014*
Gaumeister von Südthüringen
Der Coburger FC gewinnt die erstmals ausgespielte Gaumeisterschaft von Südthüringen.
Die Mannschaft des Coburger FC im Jahre 1908. Von links nach rechts: Buckelberg, Trunzer, Eckler, Sänger, Carl Lupprian, Müller, Geupel, Troeger, Worms, Cursin, Emil Ahlert.
Sammlung Thorsten Kotschy, Eicha