Nachdem Daniel Heißenstein im Februar die Mistelgauer Zweite übernommen hatte, ging ein Ruck durch die Mannschaft. Am Ende schaffte die Bezirksligareserve den sicheren Klassenerhalt. Jetzt sucht der Verein einen Nachfolger für den einst höherklassigen Stürmer.

Mit nur 16 Zählern muss die Bezirksligareserve auf dem Relegationsplatz überwintern. Jetzt haben die Mistelgauer die Konsequenzen gezogen und den Trainer gewechselt. Andreas Körber wird durch Daniel Heißenstein ersetzt.

Heiko Gröger und Heiko Richter sitzen auch in der kommenden Bezirksliga-Saison 2023/2024 auf der Trainerbank des SV Mistelgau. Allerdings gab es beim Unterbau mehrere Veränderungen. Coach Dietmar Opitzl musste bereits im Verlauf der Rückrunde gehen und nach einer Übergangslösung rückt Andreas Körber erstmals in die Verantwortung.

Die Würfel in der A-Klasse 7 sind gefallen. Mit einem 8:0-Sieg gegen die SG Rugendorf/Losau 2 hat sich die Mannschaft von Matthias Scherl und Maximilian Ludwig den Titel gesichert. Den Grundstein für die Meisterschaft legte die Mannschaft aus der Fränkischen Schweiz mit überzeugenden Auftritten gegen die direkten Verfolger.

Nach der Niederlage der Altenploser an der Oberen Röth war der Weg für die Meisterschaft des SV Mistelgau frei. Dabei ließ die Gröger-Elf gegen die Saaser Zweite keine Zweifel aufkommen, gewann klar mit 4:1 und konnte den Sekt vorzeitig aus dem Kühlschrank holen.

Konstanz wollte in der laufenden Saison auf der Mistelgauer Trainerbank nicht so recht einkehren. Auf Aufstiegscoach Mario Franke folgten bereits drei weitere Trainer. Nun scheint aber eben mit Heiko Gröger jener Kandidat gefunden, der nicht nur jene Konstanz verspricht, sondern bei seinen vorherigen Stationen auch stets den Erfolg mitbrachte.

Lange hatte sich die Trainersuche im Herbst hingezogen, ehe der SV Mistelgau in der Winterpause mit Harald Bär den Nachfolger von Aufstiegscoach Mario Franke vorstellte. Nachdem das Engagement aber aus beruflichen Gründen beim Ex-Altstädter auf die Rückrunde begrenzt war, bestand nun noch einmal Handlungsbedarf. Der Aufsteiger geht setzt dabei mit Uwe Fischer erneut auf geballte Erfahrung.

Ende August trennte sich Aufsteiger Mistelgau von Trainer Mario Franke. Die Suche nach einem Nachfolger zog sich danach jedoch in die Länge. Zwischenzeitlich war sich der Bezirksligist zwar mit Udo Konradi einig, ehe man nach nur einer Partie erneut ohne Trainer da stand. Nun konnte die vakante Position mit Harald Bär gefüllt werden.

Knapp einem Monat nach der Trennung von Trainer Mario Franke lassen die Rot-Schwarzen die Katze vor dem Heimspiel gegen Poppenreuth endlich aus dem Sack. Udo Konradi ist der neue Mann an der Seitenlinie.

Nach sieben Spielen und fünf Punkten ist die Zusammenarbeit zwischen Mario Franke beendet. Nach einer Sitzung zwischen der Vereinsführung, den Spielern und dem Trainer war man zu dem Entschluss gekommen, künftig getrennte Wege zu gehen.

In der Saison 2018/19 wird der scheidende Coach Claudio Eismann von Mario Franke beerbt, der Neubürger Stallgeruch mitbringt und auch schon in der Bezirksliga tätig war.

Der SV Mistelgau verpflichtet Jörg Hofmann als Trainer der 2. Mannschaft.

Jubiläumsspiel zum 30-jährigen Vereinsbestehen gegen den Zweitligisten SpVgg Bayreuth.