In einer Partie mit zwei komplett unterschiedlichen Halbzeiten erspielte sich der FV Mittelsinn/Obersinn erst eine komfortable Führung, hörte dann aber nahezu komplett mit dem auf, was sie zunächst stark machte. Der FC Ruppertshütten kann sich dank aufopferungsvollem Kampf und unbändigem Wille am Ende über einen verdienten, wenn auch trotzdem schmeichelhaften Punktgewinn beim Tabellennachbarn freuen.
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Aus Obersinn berichtet Felix Maier
Mit Spannung erwarteten die Fans die Partie des Tabellenführers FV Mittel-/Obersinn gegen den Zweitplatzierten SV Rieneck. Jedem Beteiligten war schon vor Spielbeginn klar, dass dieses Match durchaus vorentscheidenden Charakter haben konnte. Zumindest spannend blieb es bis (fast) zum Schluss.
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Aus Obersinn berichtet Bastian Reusch
Giftig war die Schlussphase des Sinngrund-Derbys zwischen dem SV Rieneck und dem FV Mittelsinn/Obersinn. Und "Giftig" setzte auch den Schlusspunkt einer wechselhaften Partie, in der zwei völlig verschiedene Halbzeiten und Führungswechsel die Zuschauer unterhielten. Spielerisch konnte das Derby nicht immer glänzen, emotional und in Bezug auf die Zweikampfintensität war es aber ein klassisches Nachbarschaftsduell.
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Aus Rieneck berichtet Sebastian Werner
Wenn man im Fellener Duden das Wort "Albtraum" nachschlägt, taucht mit Sicherheit das heutige Datum samt Spielfilm des Sinngrundderbys gegen den FV Mittelsinn/Obersinn auf. Gegen den Tabellenletzten ging die Elf von Fabian Diener nicht nur baden, sondern soff regelrecht ab. Acht Gegentore musste man gegen den Fusionsverein hinnehmen. Eine Demontage, die schon vom Ergebnis her weh tut und im Derby ganz besonders.
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Aus Obersinn berichtet Sebastian Werner
Fünf Tore, vier Minuten Nachspielzeit, drei Elfmeter, zwei hoch emotionale Trainer und ein Sieger. Das ist die Mathematik des Sinngrundderbys in Mittelsinn. Von Minute zu Minute wurde die Atmosphäre hitziger und fand ihren Höhepunkt in der letzten Minute der Nachspielzeit als der Mittelsinner Spielertrainer mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer erzielte. Auf Fellener Seite blieb einzig Enttäuschung und Wut zurück.
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Aus Mittelsinn berichtet Sebastian Werner