Viele Tore sahen die gut 30 Zuschauer bei der der Begegnung am Sonntagmorgen zwischen dem SV Wernsdorf und der TSG 05 Bamberg. Dabei überzeugten die Heimakteurinnen vor allem durch eine spielstarke Offensive und gutem Kombinationsspiel im Mittelfeld. Die geschwächten Gästen aus Bamberg mussten sich mit der Niederlage trotz paar guter Spielphasen, die nicht genutzt wurden, geschlagen geben.
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Aus Wernsdorf berichtet Annalena Raithel
Im Spitzenspiel zwischen den Frauen des SV Coburg-Ketschendorf und dem SV Wernsdorf fuhren die Gäste dank ihrer dreifachen Torjägerin Tyra-Dione Brown am Ende einen 3:1-Auswärtssieg ein.
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Aus Ketschendorf berichtet Dieter Koch
Im Damen-Derby zwischen der DJK Teuchatz und dem SV Wernsdorf konnte das Team von Ralf Amschler einen wichtigen Heimsieg einfahren und sich von den Abstiegsplätzen distanzieren. Für den SVW um die neue Trainerin Theresia Vogt heißt es erstmal neu sammeln, nachdem man bereits nach wenigen Minuten in Teuchatz in Rückstand geriet und sich nicht mehr vom Rückstand erholen konnte.
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Aus Teuchatz berichtet Peter Tanis
Nach dem 0:2 im Hinspiel sann der SV Wernsdorf daraus, die Niederlage auszubügeln. Dass dies am Ende ebenso überzeugend wie ungefährdet gelang, lag an einer robusten Spielweise, zielstrebigen Aktionen und einer Trainerin, die aus dem Stand-By auf Anhieb ihre Duftmarke hinterließ.
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Aus Wernsdorf berichtet Bernd Riemke
Vor 150 Zuschauern gewann der Gastgeber Teuchatz durch zwei Tore von Selina Heidig das oberfränkische Eröffnungsspiel gegen den SV Wernsdorf. Bei strömendem Regen zeigten die Gäste nach dem Rückstand zwar eine gute Reaktion, konnten aber keine ihrer Chancen verwerten bzw. scheiterten an Torhüterin Eva Weiß.
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Aus Teuchatz berichtet Markus Schütz
Heute traf der Aufsteiger aus Plankenfels, der aktuell im unteren Teil der Tabelle zu finden ist, auf die Mädels des SV Wernsdorf, die sich durch einen Sieg heute im Mittelfeld platzieren könnten. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein war es auf jeden Fall das perfekte Fußballwetter.
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Aus Wernsdorf berichtet Jana Porter
Spielerisch bekamen die etwa 90 Zuschauer auf den Höhen des Jura eher Magerkost geboten. Das Derby war geprägt von viel Auf und Ab im Mittelfeld ohne dass eines der beiden Teams sich wirklich klare Chancen herausspielen konnte – mit Ausnahme der Tore, die absolut sehenswert waren.
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Aus Teuchatz berichtet Bernd Riemke