Im ersten Pflichtspiel nach der Winterpause suchten beide Mannschaften nach der obligatorischen Standortbestimmung. Dabei zeigte der Tabellenzweite aus Martinsreuth den unbändigen Willen, jede sich bietende Möglichkeit zu nutzen. Der FC Frankenwald hingegen ließ Kampf und Einsatzwillen vermissen und ging am Ende auch in der Höhe, nicht unverdient als Verlierer vom Platz.
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Aus Grafengehaig berichtet Maik Schneider
Für beide Mannschaften stand viel auf dem Spiel. So zeigten sie am Münchberger Eisteich keinen Spitzenfußball, dafür jedoch viel Kampf und Herzblut. Die Gastgeber sorgten mit einem Doppelschlag im zweiten Durchgang zunächst für klare Verhältnisse, doch der EffZeh kämpfte sich immer wieder zurück und hielt die Partie gar in der 95. Minute noch offen, nahm am Ende jedoch keine Zähler mit in den Frankenwald.
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Aus Münchberg berichtet Maik Schneider
Dritter Sieg im dritten Spiel für den letztjährigen Vizemeister. Nach der frühen Führung versäumten die ohne ihren Trainer Werner Thomas angetretenen Schauensteiner, gleich nachzulegen. Trotzdem geriet der Sieg zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr.
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Aus Schauenstein berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Duell der Tabellennachbarn dominierte der Gastgeber zunächst die Partie. Immer wieder erspielte sich die Elf von Interimstrainer Sebastian Wirth Chancen, um das Ergebnis zu erhöhen. Doch durch den Anschlusstreffer kippte das Geschehen. Im zweiten Durchgang zeigten die Maier-Schützlinge mehr Willen und erzwangen den Ausgleich. Am Ende der Partie stand Schiedsrichter Kevin Hirsch im Mittelpunkt.
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Aus Grafengehaig berichtet Maik Schneider
Mit viel Spannung wurde das erste Spiel in der Kreisliga Hof erwartet und zumindest der einheimische Anhang wurde im Topspiel nicht enttäuscht. Im Duell zweier Aufstiegsaspiranten sorgte allerdings nur eine Mannschaft für Highlights auf dem Platz. Beim FC Frankenwald grübelt man derweil über die Ursachen einer desolaten Leistung zum Saisonauftakt.
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Aus Sparneck berichtet Maik Schneider
Das Aufeinandertreffen zweier ambitionierten Mannschaften zog fast 200 Zuschauer an. Dass am Ende nicht viele Tore fielen, aber dafür drei Spieler vom Platz flogen, war nicht nur dem zweikampfbetonten Spiel beider Teams geschuldet. Besonders im zweiten Durchgang hatte das Schiedsrichtergespann alle Hände voll zu tun. Trotz Überzahl musste Waldstein bis zur letzten Sekunde um den Sieg zittern
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Aus Grafengehaig berichtet Maik Schneider
Es war ein Kampf auf des Messers Schneide, das Verfolgerduell der Kreisliga Nord. Nach 1:1-Pausenstand war es selbst nach einem Platzverweis für die Gäste nicht klar, wer als Sieger den Platz verlassen würde. Nach einem Geistesblitz des FC-Spielertrainers neigte sich die Partie aber immer mehr zugunsten der Heimelf, auch wenn es die Schlussminuten in sich hatten.
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Aus Wallberngrün berichtet Hans-Jürgen Wunder