Für ihren verletzten Spielertrainer Michael Herrmann, der am Freitagabend nach dem Spiel in Reitsch wegen einem gebrochenen Schlüsselbein ins Krankenhaus musste, gewann der FC Wallenfels das Derby für ihren Coach. Im zweiten Spielabschnitt waren die Hausherren abgezockter und machten ihre Chancen rein. Damit war der Derbysieg verdient, den insgesamt 280 Zuschauer sahen.
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Aus Wallenfels berichtet Alexander Grober
“Wir haben nie einen Zugriff bekommen und offensiv wie defensiv keine Lösungen gefunden“, fasst Gäste-Trainer Karl-Heinz Michel das zusammen, was sich während der 90 Minuten in der Sportstätte des FC Wallenfels abgespielt hatte. Tatsächlich bekamen die auf 200 Mann begrenzten Zuschauer ein Derby zu sehen, bei dem nur eine Mannschaft anwesend schien und das Ergebnis in regelmäßigen Abständen ausbaute.
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Aus Wallenfels berichtet Benjamin Hofmann
"Ich bin ehrlich gesagt stinksauer über unsere Leistung", so ein maßlos enttäuschter Matthias Zeitler nach dem Spiel. Das musste der Wallenfelser Stürmer heute aber sein, denn sein Team fand über 90 Minuten nicht wirklich in die Begegnung. Die Gäste aus Gifting hingegen konnten mit mehr Zweikampfstärke, mehr Willen und ein höheres Maß an Zielstrebigkeit verdient die drei Punkte mit nach Gifting nehmen!
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Aus Wallenfels berichtet Alexander Grober
„Nach der Pause haben wir uns nach allen Regeln der Kunst zerlegen lassen“, zeigt sich Hirschfelds Kapitän nach Schlusspfiff sichtlich enttäuscht. Dabei wussten die Hausherren insbesondere im ersten Durchgang gegen die favorisierten Gäste gekonnt dagegenzuhalten. Nach Wiederanpfiff war davon nichts mehr zu sehen und der FC Wallenfels machte kurzen Prozess.
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Aus Hirschfeld berichtet Benjamin Hofmann
Insgesamt 100 Zuschauer sahen im dritten Spiel an der Mitwitzer Kirchweih eine insgesamt durchschnittliche Kreisklassenbegegnung, in welcher die Gäste aus Wallenfels offensiv insgesamt konsequenter agierten und demzufolge verdient mit 1:4 gewinnen konnten. Schiedsrichter Kurt Meyer musste in der weitestgehend sehr fairen Auseinandersetzung nur drei Gelbe Karten ziehen.
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Aus Mitwitz berichtet Alexander Grober
Im Relegationsspiel um die Kreisliga wurde heute in Johannisthal nur ein sicherer Kreisklassist gesucht, denn der Sieger muss noch auf den Klassenverbleib des TSV Meeder in der Bezirksliga hoffen. Dann hat man am Sonntag noch eine Chance auf eine nächstjährige Kreisligasaison. Insgesamt 600 Zuschauer sahen auf der Sportanlage des VfR Johannisthal ein durchschnittliches Relegationsspiel.
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Aus Johannisthal berichtet Alexander Grober
1250 Zuschauer sahen in einer top organisierten Sportanlage beim TSV Steinberg ein klasse Spiel für den neutralen Zuschauer mit neun Treffern und temporeichen Fußball. Neukenroth bewies am Ende den längeren Atem und konnte man Ende verdient das Spiel gewinnen und somit in die Kreisliga aufsteigen. Die Flößer haben am Mittwoch die nächste Gelegenheit in Johannisthal.
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Aus Steinberg berichtet Alexander Grober