Der TSV Brand lieferte gegen den Gast aus Holenbrunn eine ganz starke Vorstellung ab und sicherte sich hochverdient die drei Punkte. Vor allem in der ersten Halbzeit vergaben die Hausherren ein ums andere Mal die vorzeitige Entscheidung.
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Aus Brand berichtet Thomas Schrems
Die Spielgemeinschaft Griesbach 2/Großkonreuth 2/Mähring 2 hat dem TSV Brand einen starken Fight geliefert. Dabei war die Mannschaft von Alexander Schneider im ersten Durchgang überlegen und hätte durchaus führen können. Im zweiten Abschnitt erlöste Eller nach einer Ecke seine Farben.
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Aus Brand berichtet Thomas Schrems
Einen deutlichen Sieg konnte die SG Marktredwitz im Derby gegen den TSV Brand feiern. Dabei hatte die Lauterbach-Elf in der ersten Halbzeit mehrmals Glück, als das Leder nur am Aluminium scheiterte. Die Hausherren scheiterten dabei an der eigenen Chancenverwertung.
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Aus Brand berichtet Thomas Schrems
Einen sehr hitzigen Re-Start gab es in der Kreisklasse Fichtelgebirge, wo die beiden abstiegsgefährdeten Teams aus Kirchenlamitz und Brand sich eine intensive Partie lieferten. Auch nach Schlusspfiff war noch kein Ende in Sicht und im Kabinentrakt flogen im Anschluss noch die Fußballschuhe. Fußball gespielt wurde auch - Sieger gab es aber keinen.
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Aus Kirchenlamitz berichtet Thomas Schrems
Hin und her ging es beim Duell des TSV Brand und des 1.FC Nagel. Dabei hatte Nagel lange die Nase vorne, doch ein Doppelpack von Eugen Müller sorgte dafür, dass der TSV bis zehn Minuten vor dem Ende auf der Siegerstraße war. Eine unkluge Grätsche sorgte dann aber dafür, dass es letztlich zu einer gerechten Punkteteilung kam.
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Aus Brand berichtet Thomas Schrems
Lange Zeit schien es, als könnte Brand den frühen Vorsprung behaupten. Im ersten Abschnitt hatte der Spitzenreiter das nötige Glück, nach der Pause verpasste die Kobelt-Elf allerdings dann die Vorentscheidung. Kurz vor dem Schlusspfiff gelang Selb aber dann doch noch der Ausgleich, so dass das Titelrennen spannend bleibt.
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Aus Selb berichtet Hans-Jürgen Wunder
Gelungenes Kirwaspiel in Brand. Obwohl die Kobelt-Elf deutlich überlegen war, hing der Dreier aber lange Zeit am seidenen Faden. Nach der knappen Führung fing sich die Heimelf aus heiterem Himmel den Ausgleich ein und hatte danach auch noch Glück. Als Höchstädt dann aber die Kraft ausging, wurde es doch noch deutlich.
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Aus Brand berichtet Hans-Jürgen Wunder