Der FCR Geroldsgrün gewinnt das Derby verdient mit 2:0 gegen den überforderten FC Döbraberg. Insgesamt konnte man lediglich eine Tormöglichkeit für die Gäste verzeichnen, die Felix Bittermann im Normalfall auch verwertet, doch an diesem Tag blieb auch ihm nichts anderes übrig, als die Punkte in Geroldsreuth zu belassen.
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Aus Geroldsreuth berichtet Rico Raithel
Mit einem souveränen 10:0 über den FC Wüstenselbitz 2 macht der FC Döbraberg alles klar im Rennen um die Meisterschaft. In einem sehr einseitigen Spiel geht der FCD sehr schnell in Führung und lässt über die gesamte Zeit nichts anbrennen.
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Aus Straßdorf berichtet Rico Raithel
Der FC Döbraberg und der ATS Selbitz trennen sich nach spannenden 90 Minuten 3 zu 3 Unentschieden. Am Ende freuen sich die Spieler um Trainer Schuberth über einen hart erkämpften Punkt im Spitzenspiel. Somit bleibt der ATS Selbitz an der Tabellenspitze der A-Klasse 1 Frankenwald und ist somit punktgleich mit dem FC Döbraberg.
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Aus Straßdorf berichtet Rico Raithel
Der FC Ort sicherte sich im Schlussspurt der Saison 2012/2013 den zweiten Tabellenplatz. Auf Grund der anderen Ergebnisse und der Punktgleichheit, streiten sich der FCO und der TV Kleinschwarzenbach in einem Entscheidungsspiel um den Relegationsplatz. Steinbach/Dürrenwaid 2 ist Meister, der FC Döbraberg und der ATS Selbitz gingen leer aus. Was für ein Finale…
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Aus Schwarzenbach/Wald berichtet Christoph Wirth
Was für ein Spitzenspiel! In einer Partie mit hohem Tempo gab es Chancen im Minutentakt und Tore satt. Die beiden Topmannschaften der Liga agierten lange Zeit auf Augenhöhe, doch in der zweiten Halbzeit schaffte es die Bezirksliga-Reserve des FC Steinbach-Dürrenwaid sich entscheidend abzusetzen und hätte am Ende sogar höher gewinnen können.
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Aus Silberstein berichtet Christian Aufseß
Am Ende waren irgendwie alle zufrieden nach dem torlosen Remis zwischen dem FC Döbraberg und Spitzenreiter TV Kleinschwarzenbach.
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Aus Schwarzenbach berichtet Andi Bär
Ersatzgeschwächte Gäste hielten zwar zunächst kämpferisch dagegen, mussten aber letztlich die Überlegenheit der Platzherren anerkennen. Wobei die Tore auf schwierigem Geläuf zum Teil auf kuriose Art und Weise zustanden kamen.
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Aus Schwarzenbach berichtet Harald Judas