Die offensiv stark gehandicapten Aufsteiger aus Wombach verloren zwar an diesem Spieltag den Relegationsrang, fuhren aber dennoch zufrieden nach Hause, dann man trotz Ausfälle einen glücklichen Punkt in Sendelbach geholt hatte. Die Heimelf bot eine insgesamt starke Vorstellung, vergaß aber den Sack zuzumachen. Ein kapitaler Abwehrbock ermöglichte dann den unerwarteten Ausgleich und somit ein schmeichelhaftes Remis.
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Aus Sendelbach berichtet Sebastian Werner
Szymon Dynias glückliches Händchen hat dem FC Wiesenfeld-Halsbach einen knappen Erfolg im Derby gegen den SV Sendelbach/Steinbach beschert. Denn ausgerechnet ein Co-Produktion der beiden kurz zuvor eingewechselten Joker sorgten in der Schlussphase für den Siegtreffer. Davor hatten sich beide Kontrahenten, die nun sechs Punkte trennen, ein intensives Duell auf des Messers Schneide geliefert.
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Aus Halsbach berichtet Alexander Rausch
Das Mittelfeldduell in Sendelbach zog nicht besonders viele Zuschauer an. Genauso wechselhaft wie das Wetter war dann auch das Spiel, das ein ordentliches Tempo, aber doch auch viele technische Mängel aufwies. Homburg war eigentlich überlegen, traf aber, als man es nicht für möglich gehalten hätte. Zudem hatten die Roten einen Unglücksraben in ihren Reihen, der am Ende ins eigene Tor traf.
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Aus Sendelbach berichtet Sebastian Werner
Was ein Abstiegskrimi werden sollte war am Ende ein Spiel, das früh entschieden war. Zu deutlich war der Unterschied zwischen der personell gebeutelten Spielvereinigung und der in Vollbesetzung angetreten Gästeelf. Mehrere Gästespieler drückten der Partie ihren Stempel auf, doch ein pfeilschneller Youngster überragte alle 21 Akteure und avancierte mit seinen drei Treffern zum Matchwinner des einseitigen Spiels.
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Aus Waldzell berichtet Sebastian Werner
Wer dem TSV Urspringen beim Fußballspielen in den vergangenen Jahren zusah, der dürfte den neuen TSV kaum wiedererkannt haben. Die beiden neuen Spielertrainer haben ganze Arbeit geleistet und dem Team einen neuen Anstrich verpasst. Die Arbeit trug gleich im ersten Spiel in Steinbach Früchte. Verdient siegte der TSV bei Absteiger Sendelbach-Steinbach, der aber auch selbst eine gehörige Schuld zu tragen hat.
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Aus Sendelbach berichtet Sebastian Werner
Ein 70 Minuten schlechtes Spiel nahm gegen Ende Fahrt auf, weil beide Teams mit offenem Visier spielten. Das Schlusslicht spielte überhaupt nicht wie ein möglicher Absteiger und hatte bessere Aktionen als die formstarke Heimelf. Ein Punkt wäre das Mindeste gewesen für die Lanik-Elf. Doch individuelle Fehler ermöglichten dem abgezockten FC zwei Tore. Der SV zeigte Moral, glich aus und verlor. So ungerecht ist Fußball.
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Aus Halsbach berichtet Sebastian Werner
Der Traum vom Durchmarsch in die Kreisliga ging für den FV Bachgrund weiter, denn nach dem Sieg gegen den FSV Zellingen am letzten Spieltag, war klar, dass der Fusionsverein Zusatzspiele als Tabellenzweiter bekommen würde. Allerdings musste man gleich in der ersten Runde gegen den Kreisligisten aus Sendelbach-Steinbach ran. In einer hart umkämpften Partie wankte zwar der Favorit, doch am Ende setzte dieser sich durch.
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Aus Gemünden berichtet Thilo Wilke