Ab sofort muss man das Gerolzhöfer Steigerwaldstadion vermutlich in verschiedene Schallzonen einteilen. Denn an unterschiedlichen Stellen des Platzes war ein ganz wesentlicher Pfiff des Unparteiischen zu unterschiedlichen Zeiten zu hören. Das und die Einschätzung des Geo-Spielertrainers, der den Sieg der Gäste wechselweise verdient bis unverdient bezeichnete, sind Zeichen eines etwas verwirrenden Nachmittags.
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Aus Gerolzhofen berichtet Michael Horling
Erster gegen Vierter, drittbester Angriff gegen beste Abwehr der Liga. Die Partie DJK Hirschfeld gegen DJK Wülfershausen versprach ein echter Knaller zu werden. Doch es ging für beide Mannschaften um viel, und so überwog der Kampf um jeden cm des Rasens gegenüber dem technisch feinen Fußball. Die Zuschauer kamen dennoch auf ihre Kosten.
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Aus Hirschfeld berichtet Christian Eschner
Wie bereits in den letzten beiden Begegnungen lag Hirschfeld zunächst zurück. Doch die Mannen des gesperrten Spielertrainers Stefan Nöthling scheinen genau diese extra Motivationen zu brauchen. Sie kamen wacher aus der Kabine und drehen das Spiel innerhalb von fünf Minuten nach der Pause, worüber sich Gästetrainer Thomas Niesner mächtig ärgerte.
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Aus Hirschfeld berichtet Christian Eschner
Der Tabellendritte wollte vorübergehend Rang Zwei übernehmen, der Gast aber nicht unbedingt abrutschen auf einen direkten Abstiegsplatz: So unterschiedlich waren die Interessen am Freitagabend, als beide DJK-Teams in ihre 20. Saisonpartie gingen. Auf dem Trainingsplatz unter Flutlicht in Halbzeit Zwei.
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Aus Hirschfeld berichtet Michael Horling
Gleich zum Start das Derby: Es blieb torlos. Das war dann aber schon das einzig Negative an diesem sonnigen Nachmittag. Denn beide Teams hatten die Chancen auf den Sieg. Der Vorjahres-Vierte aus Hirschfeld vor, der immer stärker werdende Aufsteiger Grafenrheinfeld nach der Pause. Und das in einer ordentlichen Partie.
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Aus Hirschfeld berichtet Michael Horling
Einen Punkt für die Moral erarbeitete sich der TSV Nordheim/Sommerach gegen Aufstiegsaspirant Hirschfeld. In einer hart umkämpften und offenen Begegnung fehlten eigentlich nur die Tore. Langweilig wurde es den Zuschauern dennoch nicht. Denn beide Mannschaften vergaben beste Möglichkeiten und auch die beiden – berechtigten – Platzverweise und weitere knifflige Szene sorgten für mächtig Diskussionsstoff.
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Aus Nordheim berichtet Alexander Rausch
Was für ein Stress für die DJK Hirschfeld: Zum ersten von zwei Heimspielen binnen knapp über 40 Stunden erwartete das Team am Freitagabend zu einem Flutlichtspiel auf dem neuen Trainingsplatz den ambitionierten Gast aus Abtswind - und das auf absoluter Augenhöhe. Sie schickten sie endgültig in eine Krise.
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Aus Hirschfeld berichtet Michael Horling