Im Nachholspiel der Kreisliga Coburg zwischen der Spvg Ahorn und dem SV Heilgersdorf sahen die gut 100 Zuschauer eine ordentliche Kreisligapartie, welche die SpVg Ahorn durch drei Treffer in der zweiten Halbzeit verdient für sich entscheiden konnte.
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Aus Ahorn berichtet Mirco Schuberth
Bei herrlichem Frühlingwetter sahen die Zuschauer ein durchschnittliches Kreisligaspiel, dass die Gastgeber verdient mit 2:1 gewannen. Ahorn drehte das Spiel in der zweiten Hälfte und verteidigte am Ende den Sieg mit Glück und Geschick.
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Aus Ahorn berichtet Mirco Schuberth
In einem hektischen Spiel erkämpft sich Tabellenschlusslicht VfB Einberg ein 2:2 gegen die SpVg Ahorn. Die Hausherren zeigten trotz zweier Rückstände zu ungünstigen Zeitpunkten große Moral und hatten am Ende bei strittigen Szenen auch das nötige Glück auf ihrer Seite.
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Aus Einberg berichtet Bastian Bieberbach
Der Coburger Kreisklassist SpVg Ahorn besiegte unerwartet hoch den Kronacher Kreisklassisten TSV Gundelsdorf vor 450 Zuschauern in Marktgraitz mit 6:1-Toren. Dabei ragte ein Angreifer beim Sieger heraus, der vier Mal erfolgreich war. Nun hoffen beide auf die Ergebnisse von Staffelstein und Marktzeuln, die den weiteren Verlauf bestimmen.
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Aus Marktgraitz berichtet Gudrun Koch
In einem durchwachsenen, aber spannenden Relegationsspiel konnte sich am Ende die TSG Niederfüllbach mit einem 2:1-Sieg über die SpVg Ahorn durchsetzen und damit den Aufstieg in die Kreisliga feiern.
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Aus Scheuerfeld berichtet Mirco Schuberth
Nur 100 Zuschauer sahen in einer zerfahrenen Partie den knappen 1:0-Auswärtserfolg des Tabellenzweiten der Kreisliga, TSV Scheuerfeld, bei der SpVg Ahorn. Auf beiden Seiten überwog das Kämpferische mehr als die spielerischen Mittel. Das alles entscheidende Tor erzielte ein 36-Jähriger für die Gäste mit einem sehenswerten Freistoß aus 24 Metern, der auch früher schon höherklassig aktiv war.
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Aus Ahorn berichtet Gudrun Koch
Auf dem Buchberg empfing der SV Coburg-Ketschendorf den Nachbarn aus Ahorn. Beide Teams steckten in akuten Abstiegssorgen. In der ersten Halbzeit war es ein müder Kick, was sich aber in der zweiten Hälfte änderte. Hatte die Heimelf im ersten Abschnitt noch die besseren Chancen, so drehte sich das Blatt in Hälfte zwei zu Gunsten der Gäste, die sich nach dem Sieg im rassigen Derby aller Abstiegssorgen entledigen konnten.
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Aus Ketschendorf berichtet Marco Krappmann