In einem intensiven Kreisliga-Spiel, mit sieben Gelben Karten und einer Gelb-Roten, konnte sich der SV Ketschendorf Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient mit 3:0 gegen den VfB Einberg durchsetzen und verkürzt damit den Rückstand auf die Rothosen.
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Aus Ketschendorf berichtet Mirco Schuberth
Nicht unverdient entführte der TSVfB Krecktal einen Zähler beim Tabellenzweiten der Kreisliga Coburg-Lichtenfels VfB Einberg. Am Schluss hieß es 1:1-Unentschieden vor 150 Zuschauern auf sehr gut bespielbarem Kunstrasenplatz, die sieben Gelbe Karten zu Gesicht des jungen Referees bekamen.
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Aus Rödental berichtet Dieter Koch
Ja, wer hätte denn so ein Endergebnis in diesem Spitzenspiel der Kreisliga Coburg-Lichtenfels erwartet. Mit sage und schreibe 5:1-Toren gewann der VfB Einberg gegen Sylvia Ebersdorf vor 250 Zuschauern bei Dauerregen. Herausragend ein Akteur bei den Rothosen, der vier Mal erfolgreich war, darunter ein astreiner Hattrick. Neben sechs Gelben Karten gab es auch eine Rote Karte wegen einer Tätlichkeit am Unparteiischen.
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Aus Einberg berichtet Dieter Koch
„Wir wollten nochmal angreifen und mit etwas Glück machen wir das 3:3“, zeigte sich Christian Koropecki nach Schlusspfiff etwas enttäuscht. Dabei waren die Gäste mit dem zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand nicht einmal schlecht bedient, wussten aber weitere vergebene Hochkaräter des VfB Einberg per Doppelschlag zu bestrafen und verpassten die Überraschung in einer offenen zweiten Halbzeit nur knapp.
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Aus Einberg berichtet Benjamin Hofmann
Mit 2:0 gewinnt der VfB Einberg beim Aufsteiger aus Ahorn und festigt so den sechsten Tabellenplatz, während die Gäste drei Punkte über dem Strich stehen bleiben, jedoch auch zwei Spiele mehr absolviert haben. Die rund 70 Zuschauer sahen insgesamt ein ausgeglichenes Spiel, in dem nur wenige Zentimeter den Unterschied machten, denn die SpVg scheiterte zweifach am Aluminium. Das Wetter sorgte für eine Unterbrechung!
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Aus Ahorn berichtet Simon Weber
Der letzte Spieltag hatte es in der Kreisliga Coburg-Lichtenfels nochmals in sich, denn keiner wusste, wer in den "sauren Apfel" des Abstiegs beißen würde. Der VfB Einberg wahrte seine Chance auf den Klassenerhalt mit einem knappen 1:0-Auswärtserfolg beim SV Coburg-Ketschendorf vor 220 Zuschauern und profitierte von der 1:2-Heimniederlage der SpVgg Lettenreuth, die den bitteren Gang in die Kreisklasse antreten muss.
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Aus Ketschendorf berichtet Gudrun Koch
Sehr wichtige drei Punkte erkämpfte sich das Schlusslicht der Kreisliga Coburg-Lichtenfels VfB Einberg beim 2:1-Heimsieg über den SV Coburg-Ketschendorf an seiner Kerwa. 150 Zuschauer mussten allerdings bis kurz vor Schluss warten, bis der heimische Kapitän die Rothosen und ihre treuen Fans mit dem Siegtreffer erlöste.
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Aus Einberg berichtet Gudrun Koch