Zum wiederholten Mal verpassten die Würzburger Kickers den gewünschten Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Auch gegen den großen fränkischen Nachbarn aus Nürnberg kam der Aufsteiger nicht über ein Unentschieden hinaus. Trotz bester Möglichkeiten und guter Vorstellung reichte es nicht zum Sieg. Denn der Club schlug in der Schlussphase zurück. Für die Kickers war es bereits das 15. Gegentor in der letzten Viertelstunde.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Wieder kein Sieg. Auch im fünften Anlauf mussten sich die Würzburger Kickers gegen die SpVgg Greuther Fürth mit einem Punkt zufrieden geben. Einen Vorwurf konnte FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach den Seinen allerdings erneut nicht machen. Sie waren bemüht, zeigten eine engagierte Leistung gegen biedere Gäste, vermochten es aber wiederholt nicht, die Früchte einzufahren, während Fürth ein Standard reichte.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Das Verfolgerduell am 15. Spieltag fand in Würzburg statt, denn der heimische Aufsteiger konnte als Tabellenneunter den Sechsten aus Düsseldorf empfangen. Die ersatzgeschwächten Fortunen waren mit trotz der fehlenden Leistungsträger mit Selbstvertrauen und als drittstärkste Auswärtsmannschaft an den Main gereist. Allerdings konnte sich das Team am Ende bei der eigenen Namensgeberin, der Glücksgöttin Fotuna bedanken.
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Aus Würzburg berichtet Thilo Wilke
Lässt man die Niederlage gegen den FC Union Berlin weg, dann hatten die Würzburger Kickers das letzte Mal den Rasen als Verlierer am ersten Spieltag verlassen müssen. Dementsprechend war nicht nur das Selbstvertrauen in der Domstadt gestiegen, denn auch die Erwartungshaltung schien sich sichtlich zu erhöhen, weshalb Trainer Bernd Hollerbach vor der Partie bremste. Er sollte mit seiner Warnung auch Recht behalten.
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Aus Würzburg berichtet Thilo Wilke
Die Würzburger Kickers bestreiten ein Spitzenspiel in der 2. Bundesliga. Nach mehreren Aufstiegen und Meisterschaften bis ins deutsche Fußball-Unterhaus dürfen sie dort nun prominente Gegner wie diesmal Union Berlin zu Hause empfangen. Und diese zum ersten Mal ausgetragene Begegnung mit den Eisernen war nach einem erfolgreichen Start beider Konkurrenten im Vorfeld sogar zum Spitzenspiel des Spieltags erklärt worden.
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Aus Würzburg berichtet Thilo Wilke
Seit Mitte Oktober sind die Würzburger Kickers im eigenen Stadion ungeschlagen. Das setzte sich nun auch eine Liga höher fort. Nach 13.959 Tagen ohne 2. Bundesliga kehrte die Liga nach Würzburg zurück. Zum Start gastierte der 1. FC Kaiserslautern am Dallenberg. Rote Hosen gegen Rote Teufel. Bei den Gästen konnte sich vor allem der frühere Bamberger Lukas Görtler auf das Auswärtsspiel nahe der Heimat freuen.
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Aus Würzburg berichtet Thilo Wilke