Der 1. FC Fuchsstadt hat einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum er zurecht auf Rang Zwei der Landesliga Nordwest steht. In einem lange ausgeglichenen Duell beim ASV Rimpar mit Chancen auf beiden Seiten war die Elf von Martin Halbig schlichtweg kaltschnäuziger. Zudem drehten die Füchse einen frühen 0:1-Rückstand in einen deutlichen Sieg und distanzierten den Aufsteiger um weitere drei Zähler.
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Aus Rimpar berichtet Alexander Rausch
500 Zuschauer im ehrwürdigen Lichtenfelser Karl-Fleschutz-Stadion brauchten in diesem Derby zwischen dem Gastgeber 1. FC Lichtenfels und dem FC Coburg ihr Kommen nicht bereuen. Denn nach einer 2:0-Führung der Korbstädter drehte der Tabellenführer der Landesliga Nordwest aus der Vestestadt das Match noch in einen 4:2-Auswärtssieg um, bei dem es vier Gelbe und eine Gelb-Rote Karte, wie einen verwandelten Elfmeter gab.
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Aus Lichtenfels berichtet Dieter Koch
Das Hinspiel war schon eine klare Angelegenheit und auch im Rückspiel hat der TSV Lengfeld nicht den Hauch einer Chance gegen den SV Alemannia Haibach. Zur Pause führte die Schönig-Elf bereits deutlich mit vier Toren. Im zweiten Durchgang konnten die Gäste zwei Gänge runterschalten, sodass Lengfeld immerhin der Ehrentreffer gelang. Am Ende steht die dritte derbe Pleite in Folge für den TSV zu Buche.
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Aus Lengfeld berichtet Lukas Hörlin
Zur Pause führte der Tabellenführer vom FC Coburg nur knapp mit 2:1, während sich die zweite Halbzeit zum Torfestival entwickeln sollte. Acht Treffer fielen - jeweils vier auf jeder Seite, was auf individuelle Fehler in den Hintermannschaften zurückzuführen ist. Insgesamt 122 Zuschauer sahen einen am Ende engen Sieg der Coburger über die Freien Turner aus Schweinfurt, die zu keinem Zeitpunkt der Begegnung aufgaben.
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Aus Coburg berichtet Alexander Grober
Insgesamt war es ein ausgeglichenes Derby zwischen der DJK Dampfach und dem TSV Gochsheim ohne große Höhepunkte in der ersten Halbzeit. Die 400 Zuschauer sahen die Gäste dann ab der 52. Minute in Überzahl, aus der sie kaum Profit schlagen konnten. Ein schmeichelhafte Strafstoßentscheidung sorgte dann für den Siegtreffer der DJK, den man nicht unbedingt geben muss in einer hitzigen Begegnung in der Schlussphase.
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Aus Dampfach berichtet Alexander Grober
800 Zuschauer bildeten am Mittwochabend für das Flutlicht-Haßberg-Derby in der Landesliga Nordwest einen würdigen Rahmen. Zu sehen bekamen sie eine zwar spielerisch nicht hochklassige, aber sehr intensive Partie, die in den Schlussminuten mit zwei Treffern noch einmal richtig Fahrt aufnahm. Am Ende jubelten die Gastgeber über einen etwas schmeichelhaften, aber nicht gänzlich unverdienten Sieg.
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Aus Dampfach berichtet Marco Heumann
Am Ende fehlte den Gästen aus Friesen die nötige Durchschlagskraft im letzten Drittel vor dem Tor, was auch Trainer Peter Reichel nach dem Spiel ankreidete. Ansonsten war es ein umkämpftes Spiel auf tiefem Geläuf, das durch einen Schuss von Rico Gmehling aus zweiter Reihe entschieden wurde. Insgesamt 130 Zuschauer sahen bei teilweisem Nieselregen eine bis zum Schluss spannende Landesligabegegnung.
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Aus Gochsheim berichtet Alexander Grober