Vor 300 Zuschauern hätte der SC Reichmannsdorf zuhause gegen den Meister SC Kemmern nicht verlieren müssen. Warum er es doch tat, das lag zum einen an der mangelhaften Chancenverwertung - und zum anderen an einem cleveren und effektiven SCK, der den 13. Sieg im 14. ungeschlagenen Spiel in Folge holte. Der SCR verpasste damit den Einzug in ein Entscheidungsspiel.
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Aus Reichmannsdorf berichtet Markus Schütz
Vor 450 Zuschauern machte der SC Kemmern den letzten Schritt zur Kreisliga-Meisterschaft und damit zur Rückkehr in die Bezirksliga nach dem Abstieg 2010/2011. Das entscheidende Tor im Duell mit Verfolger Sassanfahrt besorgte Spielführer Dominik Endres kurz nach der Pause.
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Aus Kemmern berichtet Markus Schütz
Die klar bessere Mannschaft muss sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben, weil sie auf einen aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber getroffen ist, der mit seinem Torwart den Mann des Spiels in den eigenen Reihen hatte. Zwei schöne Einzelaktionen führen am Ende zu einem Tor auf jeder Seite.
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Aus Pettstadt berichtet Ralf Riemke
Vor 250 Zuschauern am Frensdorfer Failsberg fielen alle sechs Treffer im zweiten Durchgang. Für die Heimelf trafen jeweils Jan Schonert und Andreas Dotterweich doppelt. Die Gäste mussten vor der Partie kurzfristig umstellen, dazu musste Keeper Johannes Lamprecht früh verletzt runter - und in Rückstand liegend fehlte an diesem Tag dann "der letzte Wille", wie Spielertrainer Jürgen Endres attestierte.
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Aus Frensdorf berichtet Markus Schütz
Nebst der wahrscheinlich frühesten Roten Karte der ganzen Saison, durften die gut 300 Zuschauer beim Kreisliga-Kracher in Strullendorf eine weitere Ampelkarte sowie zwei Zeitstrafen kommentieren. Dass der SC Kemmern dabei fast eine Halbzeit lang in doppelter Überzahl agierte, nutzte der Spitzenreiter spät zum goldenen Tor und beschenkte damit den eigenen Geburtstags-Coach…
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Aus Strullendorf berichtet Bernd Riemke
Vor 175 Zuschauern holte sich der SV Weichendorf mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen wichtigen und verdienten 3:0-Heimsieg gegen den Konkurrenten SV Walsdorf und vergrößerte damit den Abstand zu den Relegationsrängen. Für die Heimelf traf zunächst Oliver Ohland, dann Maximilian Drozd doppelt.
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Aus Weichendorf berichtet Markus Schütz
Durchatmen! Wow! Was für ein Spiel. Was für eine zweite Halbzeit mit drei Zeitstrafen und drei Feldverweisen auf Dauer. Am Ende gewinnt der 1. FC Strullendorf in einem verbissen geführten Topspiel durch den „lucky punch“ nach einer knappen halben Stunde. Diese Partie wird man so schnell nicht vergessen.
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Aus Strullendorf berichtet Ralf Riemke