In einem sehr guten Kreisklassenspiel setzte sich Tabellenführer TSV Weißenbrunn gegen den Tabellennachbarn vom FC Stockheim verdient mit 2:1 durch. Weißenbrunn dominierte in der ersten Halbzeit die Partie, geriet aber durch einen Elfmeter in Rückstand. Weißenbrunn zeigte aber eine tolle Moral und konnte in der Schlussphase doch noch den Sieg feiern.
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Aus Weßenbrunn berichtet Jens Gundermann
Trotz unangenehmer Temperaturen kamen über 350 Zuschauer nach Weißenbrunn, was zum einen an den vielen Spielausfällen auf den anderen Plätzen lag, zum anderen an der Konstellation, dass hier der Tabellenführer mit dem Zweiten die Klingen kreuzte. Ein Spitzenspiel also auf dem Papier und auch auf dem Rasen sah man ein packendes Duell, das trotz wenig spektakulärer Szenen stets unterhaltsam war und am Ende sogar nochmals unnötig spannend wurde.
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Aus Weißenbrunn berichtet Eugen Engelhardt
Im Topspiel des 8. Spieltages standen sich der noch ungeschlagene Tabellenzweite aus Burggrub und der Tabellenvorletzte aus Steinwiesen gegenüber. Wer dachte, das Ergebnis sei nur eine Frage der Höhe, der täuschte sich. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe.
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Aus Burggrub berichtet Colin Gloystein
In einem durchschnittlichen Kreisklassenspiel ging der FC Seibelsdorf als knapper Sieger gegen den TSV Windheim vom Platz. Die Heimelf kam nie richtig ins Spiel und konnte froh sein, dass sie bis zum Schluss die Möglichkeit zum Unentschieden hatte. Da die Gäste mit ihren Chancen sehr fahrlässig umgingen, aber kurz vor Schluss durch eine Einzelaktion doch noch belohnt wurden.
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Aus Windheim berichtet Jens Gundermann
Mit 2:1-Toren vor 120 Zuschauern behielt am Ende der TSV Weißenbrunn gegen die Reserve des FC Kronach die Punkte im heimischen Stadion. Obwohl es nicht eine berauschende Partie war, freuten sich lautstark die Gastgeber nach dem Match, auch weil man mit zwei Siegen optimal in die neue Klasse startete.
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Aus Weißenbrunn berichtet Gudrun Koch
In einer durchschnittlichen Kreisklassenpartie gewann der FC Burggrub zum Saisonauftakt verdient mit 5:0 beim SSV Tschirn. Die Heimelf musste gleich auf vier Stammspieler verzichten und rechnete sich schon vor dem Spiel nur wenige Chancen aus. So hatte sie Glück, dass Burggrub seine Chancen nicht besser nutzte, sonst wäre die Niederlage noch höher ausgefallen.
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Aus Tschirn berichtet Jens Gundermann