Es war die letzte Chance für die Lichtenfelser Siedler, um noch einmal in den Kampf um den Relegationsplatz einzugreifen. Das wusste auch ihr Trainer Johann Lurtz und so wollte er die Gastgeber mit drei Stürmern "hinten rein drängen". Seinen Gegenüber, Ernst Heyn, ließ dies aber völlig kalt. Er wollte mit seinem Team den Gästen "sein System aufdrängen", um so mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung Relegation zu tätigen. Die Zuschauer sahen ein sehr hektisches Spiel, das vor allem vom Kampf lebte und bei dem beide Mannschaften den Körpereinsatz das ein oder andere Mal übertrieben. So wurde es vor allem von den Karten her gesehen ein recht farbiges Spiel. Allerdings war an dieser Hektik der Schiedsrichter nicht ganz unschuldig.
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Aus Hassenberg berichtet Friedrich Amschler
Derbys haben ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze. So war es auch zwischen dem FC Woffendorf und dem FC Baiersdorf. Baiersdorf war über weite Strecken überlegen, wobei Woffendorf mit einem Start nach Maß für Furore sorgte. Ein Mann stand allerdings oft im Mittelpunkt.
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Aus Woffendorf berichtet Stefan Deuerling
Im Spitzenspiel in der A-Klasse 2 entführte der Tabellenführer aus Mistelfeld wichtige Punkte aus Neuensee. Damit machten die Gäste einen Riesenschritt, um dem angestrebten Aufstieg in die Kreisklasse näherzukommen. 180 Zuschauer sahen eine harte, hektische Auseinandersetzung in diesem Sechs-Punkte-Match mit einer roten Karte kurz vor Spielschluss.
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Aus Neuensee berichtet Gudrun Koch
Nur knapp zwei Kilometer liegen zwischen Gärthenroth und Kirchlein. Da ist auch dem Außenstehenden klar, hier kennt jeder jeden, man trinkt auch zusammen mal ein Bier. Doch zweimal geht es hoch her im ewig jungen Duell der beiden Burgkunstadter Stadtteilvereine, denn jeder möchte für das nächste halbe Jahr vom anderen doch eigentlich seine Ruhe zum Thema Fußball haben. Hoch her ging es dann auch wirklich auf dem Platz. Packende Zweikämpfe und teilweise überharter Einsatz auf beiden Seiten wurde den Zuschauern geboten
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Aus Gärtenroth berichtet Friedrich Amschler