Es war nichts für schwache Nerven. Von Beginn an ärgerte die Heimelf den Aufstiegskandidaten mächtig und nach der 4:1-Führung kurz nach der Pause schien die Vorentscheidung für Waldershof gefallen zu sein. Doch die Rogler-Elf kam zurück und feierte nach spätem Ausgleich dann Punktgewinn und Meisterschaft zugleich.
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Aus Waldershof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Wiesauer präsentierten sich vom Punktabzug unbeeindruckt und ließ den Kondrauern überhaupt keine Chance. Dennoch dauerte es lange, bis sich die Heimelf auch dafür belohnte. Kondrau hingegen enttäuschte über die komplette Spielzeit und hatte keine einzige Torchance.
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Aus Wiesau berichtet Thomas Schrems
Es war zunächst eher ein unterkühltes Nachbarduell vor 230 Zuschauern, bei dem Stafraumszenen Mangelware waren. Erst kurz vor der Pause hatte die Heimelf erste Einschussmöglichkeiten. Von Kirchenlamitz war auch nach der Pause zunächst nichts zu sehen. Nach der überraschenden Gästeführung verloren die Gastgeber aber dann den Faden, so dass sogar ein höherer Erfolg der Sener-Elf möglich war.
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Aus Marktleuthen berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einer über weite Strecken umkämpften Partie kamen die spielerische Elemente häufig etwas kurz. Als es eigentlich danach aussah, als hätte der Außenseiter alles unter Kontrolle, schlief die Hintermannschaft für einen Augenblick und der Gast nutzte dies und entführte einen Punkt zum leistungsgerechten Unentschieden.
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Aus Kirchenlamitz berichtet Thomas Schrems
Lange war beiden Mannschaften die Nervosität deutlich anzusehen und genau so agierten die Teams auch auf dem Rasen. Erst ein Traumtor von Michael Mark brachte etwas Schwung in die Partie, welche die Gastgeber am Ende noch deutlich für sich entscheiden konnten.
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Aus Steinmühle berichtet Thomas Schrems
Was für ein Spiel: ein offener Schlagabtausch bei frühlingshaften Temperaturen, sieben Tore, zwei rote Karten. Wer das Topspiel gegen Tirschenreuth und Wunsiedel verpasste, wird so schnell kein unterhaltsameres Spiel finden. In einer irren Partie siegte die FC-Elf dank eines Last-Minute-Treffers von Marian Vaclavik verdient mit 4:3. Die Wunsiedler stecken dagegen nach der zweiten Pleite in Folge in der Krise.
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Aus Tirschenreuth berichtet Thomas Nietner
Nach zwei Siegen in den ersten beiden Begegnungen bekam die Spielgemeinschaft ihren ersten Dämpfer im neuen Jahr. Auf dem TSV-Nebenplatz zeigte man sich zur Hinrunde zwar stark formverbessert, entwickelte aber nach vorne wenig Durchschlagskraft und war hinten anfällig. Dabei passierte ausgerechnet einem der stärksten Gästespieler ein folgenschweres Missgeschick.
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Aus Waldershof berichtet Hans-Jürgen Wunder