Lange Zeit schienen die Gäste beim Spitzenspiel das bessere Team zu stellen und lagen nicht unverdient zur Pause vorne. In der Schlußviertelstunde ging es allerdings Schlag auf Schlag und plötzlich mussten die Turner verdutzt zur Kenntnis nehmen, dass sie nach turbulenten Minuten ohne Punkte abziehen müssen.
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Aus Martinsreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem hitzigen Spitzenspiel der A-Klasse Hof 2 sahen die Zuschauer zunächst viele Zweikämpfe im Mittelfeld. Mit dem Gästetreffer wachten die Gastgeber auf und drehten bis zur Pause die Partie. Im zweiten Abschnitt gab es eine typische A-Klassen-Begegnung zu sehen. Die einen konnten nicht und die anderen wollten nicht. Der entscheidende Treffer fiel erst in der Schlussphase.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Die Konradsreuther haben wieder zur Spitzengruppe aufgeschlossen. Vor 120 Zuschauern bei frostigem Winterwetter erwischten die Zeller zwar den besseren Start, doch Goalgetter Sven Wagner sorgte im ersten Abschnitt für einen Zwei-Tore-Vorsprung. Als die Gastgeber kurz nach der Pause den ersten Angriff verwerteten, war das Spitzenspiel gelaufen.
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Aus Konradsreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Mit einem Sieg hätte der FC Zell sich an die Tabellenspitze setzen können, doch am Ende zogen die Lörner-Schützlinge gegen starke Hofer den Kürzeren. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte ebnete ein kurioses Tor den Weg zum Auswärtssieg der Freien Turnerschaft. Als der Gastgeber in den letzten Minuten alles nach vorne warf, machte Cinar Güler für die Hofer den Sack zu.
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Aus Zell im Fichtelgebirge berichtet Maik Schneider
Clevere Konradsreuther gewinnen das Spiel gegen ersatzgeschwächte Döhlauer Zweite. Während sich die erste Viertelstunde ausgeglichen gestaltete, nutzen die Gäste später jeden Fehler der ASGV eiskalt aus. Der FC Konradsreuth brauchte in Halbzeit zwei lediglich zehn starke Minuten um den Sack zuzumachen. Wobei die Rot-Weißen noch etliche Chancen liegen ließen.
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Aus Döhlau berichtet Maik Schneider
Am Ende war es eindeutig ein gewonnener Punkt für die Heimelf. Denn nach dem kurzfristigen Ausfall des ASV-Spielgestalters dominierte über weite Strecken die Spielgemeinschaft das Geschehen. Doch die Schirmer-Schützlinge kämpften sich in die Partie und nutzten eine der wenigen Gelegenheiten zum etwas glücklichen Remis.
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Aus Stockenroth berichtet Hans-Jürgen Wunder