Ausgerechnet im Derby gegen Hiltpoltstein patzte der TSV Gräfenberg und spielte nur unentschieden. Statt Meisterfreude, stand banges Warten an, das sich alsbald in Euphorie verwandeln sollte. Doch die Spannung wäre gar nicht nötig gewesen, wenn der neue Meister nicht einfach in der zweiten Halbzeit den Betrieb eingestellt hätte.
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Aus Hiltpoltstein berichtet Sebastian Baumann
Es war die letzte Chance für den SC Eckenhaid, um im Aufstiegskampf der Kreisklasse 3 doch noch mitzumischen. Allerdings ging Kühlenfels zweimal in Führung und konnte am Ende einen umkämpften Sieg über die Zeit retten. Einzig der verletzungsbedingte Ausfall von Spielertrainer Thomas Helldörfer bleibt für "Kümas" ein Wermutstropfen.
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Aus Kühlenfels berichtet Uwe Kellner
Der SC Kühlenfels bot am Freitagabend in den ersten 45 Minuten eine Top-Leistung und bleibt nach dem 4:2-Erfolg gegen den kurz vor den Abstiegsrängen stehenden SV Bronn ungeschlagen. Nach dem 4:0 Mitte der zweiten Halbzeit kamen die bis dahin klar unterlegenen Gäste besser ins Spiel und hätten in der Schlussphase sogar noch einen Elfmeter bekommen können. In der ersten Halbzeit hätte es "Rot" geben können.
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Aus Kühlenfels berichtet Ralph Strobl
In einem guten Kreisklassen-Spiel drehte der noch ungeschlagene TSV Gräfenberg gegen den Zweiten, SpVgg Weißenohe, in der Schlussphase einen 1:2-Rückstand noch in einem 3:2-Erfolg. Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse fiel der entscheidende Treffer zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. Es gab zwei Elfmeter und einige knifflige Szenen lieferten Diskussionsstoff.
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Aus Gräfenberg berichtet Ralph Strobl
Spielerisch war es beileibe nicht das „Gelbe vom Ei“, was der FC Betzenstein in seinem Kirwa-Heimspiel gegen den Nachbarverein und ebenfalls mit null Punkten nach drei Spieltagen etwas fehlgestarteten TSV Geschwand den Zuschauern bot. Mit dem 2:2-Unentschieden können und müssen beide Kontrahenten leben, wobei in beiden Lagern die Enttäuschung über nicht eingefahrene drei Punkte überwog.
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Aus Betzenstein berichtet Ralph Strobl
Im Eckentaler Derby zwischen Aufsteiger Herpersdorf und dem SC Eckenhaid stand es nach schwachen 45 Minuten 0:0. Erst ein Frust-Tor eröffnete in der zweiten Hälfte den Torreigen, der am Ende zu einem Kantersieg für das etablierte Team aus Eckenhaid führte.
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Aus Eckenhaid berichtet Uwe Kellner
Mit den Pottensteinern ist in dieser Saison zu rechnen: Eine eingespielte Truppe, die sich gut verstärkt hat. Die Bronner müssen sich nach dem Trainerwechsel dagegen neu ausrichten. Auf dem Papier also eine klare Sache. Auf dem Platz eher weniger.
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Aus Bronn berichtet Christian Dotterweich