Mit einem Sieg im umkämpften Nachbarschafts-Duell gegen den bereits abgestiegenen SV Pretzfeld, konnte sich die SpVgg Dürrbrunn-Unterleinleiter auf den Relegationsplatz retten und verdrängte Bammersdorf auf einen direkten Abstiegsplatz. Nach einer soliden 2:0-Führung schien es, als würde "Lada" die Partie ohne Probleme gewinnen, doch nach dem Anschlusstreffer kam noch einmal Spannung auf.
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Aus Unterleinleiter berichtet Uwe Kellner
Augenschmaus, Leckerbissen, Spektakel - alle diese Attribute trafen auf das Gipfeltreffen von Primus SC Neuses gegen Verfolger SV Hetzles NICHT zu. Zu ersatzgeschwächt waren die Gäste, als dass sie dem Tabellenführer gefährlich werden hätten können.
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Aus Neuses berichtet René Hoffmann
Auch in der Höhe völlig verdient sicherten sich die Hausener drei wichtige Zähler im Rennen um den Klassenerhalt. Die Gäste aus Bammersdorf erweckten über die kompletten 90 Minuten nicht den Eindruck, dass sie dieses Spiel für sich entscheiden wollen. So hatten die Gastgeber leichtes Spiel.
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Aus Hausen berichtet René Hoffmann
Zunächst lief alles nach Plan, die Serie von neun ungeschlagenen Spielen auszubauen, für den Tabellenprimus. Mit einem Doppelschlag ging man verdient 2:0 in Führung, kassierte aber noch vor der Pause den Anschlusstreffer. Pausenstand also 1:2. Nach der Pause wechselte Trainer Ralph Turnwald dann mit Matthias Maurer und Martin Weber zwei junge Spieler ein, die das Vertrauen ihres Trainers zurückzahlten und das Spiel zu Gunsten der SpVgg Heroldsbach entschieden.
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Aus Heroldsbach berichtet Markus Kratz
Kellerkind Pretzfeld ging engagiert in die Partie und war in Hälfte Eins die bessere Mannschaft, verschoss jedoch beinahe mit dem Pausenpfiff einen Foulelfmeter. Mit dem Wiederanpfiff ging Reuth in Führung, stellte den bisherigen Spielverlauf damit auf den Kopf und legte das zweite Tor nach. Der Anschlusstreffer von Pretzfeld ließ nicht lange auf sich warten, aber die Abschlussschwäche im weiteren Verlauf und zwei weitere Tore von Reuth verhinderten einen Punktgewinn des Gastes.
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Aus Reuth berichtet Uwe Kellner
Nach einem turbulenten Beginn setzte sich die DJK–TSV Pinzberg im Nachbarschaftsderby gegen Kersbach durch und sicherte sich nach drei sieglosen Spielen wieder einmal drei Punkte. Der Gastgeber zeigte kämpferisch eine starke Leistung und behielt aufgrund der Treffsicherheit der Stürmer verdient die Punkte in Pinzberg.
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Aus Pinzberg berichtet Markus Kern
In einem in der ersten halben Stunde flotten und ansehnlichen Derby gewannen die Gäste aus Reuth dank eines Last-Minute-Treffers von Bernd Kilcher glücklich, aber nicht unverdient beim SV Bammersdorf. Leider wurde die Begegnung mit zunehmender Spieldauer zur „Foularie vom Örtelberg“, was sich in zwei Platzverweisen niederschlug.
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Aus Bammersdorf berichtet berichtet René Hoffmann