Die Verfolger in der Kreisklasse 1 wittern Morgenluft. Tabellenführer Höchstadt bekam vom Kellerkind aus Neuhaus eine Lektion erteilt und hatte noch Glück, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Einzig bei der Chancenverwertung gab es Kritikpunkte an der blitzsauberen Leistung der Hausherren. Höchstadt dezimierte sich in der zweiten Hälfte noch selber.
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Aus Neuhaus berichtet Sebastian Baumann
Dank eines 3:2-Sieges im Spitzenspiel der Kreisklasse 1 konnte der TSV Höchstadt den Vorsprung auf die SpVgg Uehlfeld auf fünf Zähler ausbauen. Vor 300 Zuschauern ging der Tabellenführer mit 2:0 in Führung, ehe die zweitplatzierten Uehlfelder zum 2:2 ausgleichen konnten. Doch dabei sollte es nicht bleiben, denn Mehmet Sögütlü sorgte mit seinem dritten Treffer des Tages für das 2:3 und für große Ekstase beim TSV.
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Aus Uehlfeld berichtet Niklas Dotterweich
Dank eines knappen Sieges in Neuhaus hat der BSC Erlangen sich ein bisschen vom Keller abgesetzt. Beim Kellerduell war nur das Wetter schön, ansonsten sahen die wenigen Zuschauer fußballerische Magerkost und einen am Ende verdienten Sieger.
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Aus Neuhaus/Aisch berichtet Sebastian Baumann
Mit 6:2 gewann der TSV Höchstadt das Derby beim Stadtrivalen ASV Höchstadt. Vor rund 400 Zuschauern starteten die Gastgeber furios und gingen bereits nach zwei gespielten Minuten mit 1:0 in Führung. Diese drehten die TSVler in der Folge zu ihren Gunsten, ehe dem ASV in Person von Marco Schlegel der 2:2-Ausgleich gelang. Der blieb jedoch nicht von langem Bestand, denn letztlich erzielten die Gäste vier weitere Tore.
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Aus Höchstadt berichtet Niklas Dotterweich
Weisendorf nutzte im Spitzenspiel der Kreisklasse 1 seine Chancen eiskalt. Die Gäste aus Uehlfeld agierten zu umständlich, oft kam der entscheidende Pass nicht an. Kurz vor dem Ende wurde es noch einmal spannend, doch eine geschlossene Mannschaftsleistung sicherte dem ASV die Tabellenspitze.
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Aus Weisendorf berichtet Stefan Stark
Die Reserve des FSV Erlangen-Bruck hat sich beim ASV Höchstadt in einem Spiel durchgesetzt, das gut und gerne auch 5:5 oder 7:5 hätte ausgehen können. Denn beide Mannschaften hatten richtig gute Chancen. Bruck hatte gleich zwei Keeper, die den Unterschied ausmachten.
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Aus Höchstadt berichtet Sebastian Baumann
Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Michael Hobner musste Großenseebach lange einem Rückstand gegen zunächst bessere Gäste aus Hammerbach hinterherrennen. Ein Doppelschlag aus dem Nichts drehte schließlich die Partie in der zweiten Halbzeit zu Gunsten des FSV.
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Aus Großenseebach berichtet Stefan Stark