Wombach hatte die Meisterschaft in der eigenen Hand und wollte auf keinen Fall eine herbe Enttäuschung erleben. Daher war man von Beginn an äußerst motiviert und ließ den Gästen nicht den Hauch einer Chance. Die fünfte Meisterschaft nach 1969, 1975, 1985 und 1997 war schon zur Halbzeit eingetütet. Daher fiel der Jubel nach dem Schlusspfiff moderat aus, auch wenn die Feierlichkeiten heute etwas länger dauern werden.
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Aus Wombach berichtet Sebastian Werner
Die überraschende Niederlage des TSV Rechtenbach in Fellen hatte es möglich gemacht, dass der SV Rieneck den Relegationsrang in der eigenen Hand hatte. Entsprechend motiviert ging der SVR das Spiel an und dominierte den Tabellenführer über 90 Minuten. Am Ende fiel der Heimsieg noch zu knapp aus, da der TSV nur sehr wenig entgegenzusetzen hatte. Nun kann man sogar noch Meister werden. Wombachs Patzer macht's möglich.
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Aus Rieneck berichtet Sebastian Werner
Giftig war die Schlussphase des Sinngrund-Derbys zwischen dem SV Rieneck und dem FV Mittelsinn/Obersinn. Und "Giftig" setzte auch den Schlusspunkt einer wechselhaften Partie, in der zwei völlig verschiedene Halbzeiten und Führungswechsel die Zuschauer unterhielten. Spielerisch konnte das Derby nicht immer glänzen, emotional und in Bezug auf die Zweikampfintensität war es aber ein klassisches Nachbarschaftsduell.
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Aus Rieneck berichtet Sebastian Werner
Hilmar Ullrich, Wombachs Coach, war hörbar unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Nicht nur während des Spiels, auch nach dem Spitzenspiel tat er seinem Unmut offen kund. Zu Recht, denn die DJK fand nie wirklich in die Partie, während die Heimelf eiskalt zuschlug und ansonsten robust verteidigte. Pünktlich zur Kirb sammelte die TSV-Elf somit die Punkte Zehn bis Zwölf, und damit die Maximimalausbeute ein.
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Aus Rechtenbach berichtet Sebastian Werner