Ab der 70. Minute zeichnete sich langsam ab, dass an diesem Tage in Sachen Meisterschaft nichts mehr anbrennen würde. Die Vorbereitungen auf die etwas anderen Muttertagsfeierlichkeiten in Wiesenbronn konnten also beginnen. Und nach dem Schlusspfiff gab es für die Spieler und Verantwortlichen der SG Castell-Wiesenbronn dann kein Halten mehr.
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Aus Wiesenbronn berichtet Christian Eschner
Es war ein Abstiegskrimi wie er im Buche steht an diesem Mittwoch in Lindach. Lindach verpasste den Start, Fahr zeigte die deutlich bessere Spielanlage und spielte in den ersten dreißig Minuten das Heimteam an die Wand. Doch das kämpfte sich tapfer zurück, erzielte glücklich den Ausgleich und setzte mit der letzten Aktion den Lucky Punch.
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Aus Lindach berichtet Christian Eschner
3:3 endete das aufregende Hinspiel mit einem Last-Minute-Tor der Gäste. Was also sollte, konnte, durfte man beim Wiedersehen erwarten? In der Hoffnung auf ein neuerliches Torspektakel kamen rund 200 Fans nach Grettstadt. Was sie sahen? Drücken wir´s mal freundlich aus: Es war ein Durchschnittskick mit einem glücklichen, aber nicht unverdienten Sieger.
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Aus Grettstadt berichtet Michael Horling
Es stand zu Beginn der Rückrunde das absolute Kellerduell zwischen Röthlein/Schwebheim und dem TSV/DJK Wiesentheid II an. Die Mannschaft von Trainer Michel Keller konnte ein echtes Ausrufezeichen im Abstiegskampf setzen. Nach dem 3:3 im Hinspiel siegte seine Mannschaft diesmal haushoch.
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Aus Röthlein berichtet Marcel Kukoll
Anscheinend schaute der FC Fahr die letzten Wochen aufmerksam die Bundesliga. Bei Stuattgart - Bremen gab´s ein "herrliches" Eigentor zu sehen, Slapstick seitens des Keepers. Ähnliches sah man nun im Kreisklassen-Spiel gegen Röthlein/ Schwebheim. Hier wie da aber ohne Folgen für die Eigentorschützen.
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Aus Fahr berichtet Michael Horling
Der Sechste, Brünnau, empfing den siebtplatzierten FC Reupelsdorf. Dies ließ ein spannendes Spiel erwarten. Und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht. Reupelsdorf erwischte den Gastgeber eiskalt auf dem falschen Fuß und konnte am Ende doch mit einem Punkt zufrieden sein.
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Aus Brünnau berichtet Christian Eschner
An sich war diese Partie für 18.30 Uhr angesetzt. Kaum vorstellbar, wie dunkel es dann gewesen wäre in der Nachspielzeit. Auch so, mit Spielbeginn 45 Minuten eher, ereigneten sich der Highlights spät in der Dämmerung. Es gab nach dem Abpfiff einiges abzuarbeiten aus den insgesamt 94 am Ende sehr aufregenden Minuten.
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Aus Schallfeld berichtet Michael Horling