Der Türkische SV erwischte den besseren Start und ging mit seiner ersten Torchance auch gleich in Führung. Die Kickers brauchten lange, um in die Gänge zu kommen und kamen erst nach mehr als 20 Minuten zu ihren Chancen. Kurz vor der Pause war es dann der beste Kickerer, der den Ausgleich erzielte. Nachdem Bernd Geinzer sich gegen die halbe Abwehr im Alleingang durchsetze, war es ihm ein Leichtes, den Ball im Tor unterzubringen.
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Aus Erlangen berichtet Alexander Gross
Der Tabellenelfte schlug den FC Herzogenaurach, der als Tabellenachter angereist war, verdient mit 3:1. Zwar war der FC in der ersten Halbzeit besser als der drei Plätze dahinter platzierte ASV und ging sogar mit 1:0 in Führung, doch in der zweiten Halbzeit drehte der ASV Herzogenaurach auf und konnte durch drei Treffer das Derby für sich entscheiden.
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Aus Herzogenaurach berichtet Markus Kratz
„Das Runde muss ins Eckige“, diesen Spruch hätte sich die Victoria besser zu Herzen nehmen sollen. Trotz einiger sehr schöner Spielzüge und feiner Kombinationen fehlte es der Heimelf an der letzten Konsequenz, der Gast hingegen zeigte schon in Halbzeit Eins, wie wichtig eine gute Chancenauswertung in einem solchen Kellerduell sein kann.
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Aus Hammerbach berichtet Matthias Hofmann
Vor dem Derby zwischen dem ASV Herzogenaurach und den noch ungeschlagenen Münchaurachern war die Favoritenrolle klar verteilt. Während die Herzogenauracher im unteren Tabellendrittel natürlich als krasser Außenseiter ins Spiel gingen, war man in Münchaurach dank des guten Startes natürlich guten Mutes auf fremdem Platz. Dass jedoch Derbys ihre eigenen Gesetze zu haben scheinen, zeigte sich auch in dieser Partie.
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Aus Herzogenaurach berichtet Matthias Hofmann
In einer kämpferisch hochwertigen Partie hatte am Ende Spardorf das bessere Ende für sich. Nachdem sie kurz vor der Halbzeit überraschend in Führung gingen, mussten sie in der zweiten Halbzeit alles dagegen werfen, um die Punkte zu Hause behalten zu können. Eine Rote Karte in der Schlussphase entschied dann die Partie zu Gunsten der Spardorfer.
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Aus Spardorf berichtet Alexander Gross
Eine Halbzeit lang konnte die neuformierte Reserve des BSC Erlangen mit den favorisierten Kickers im Stadt-Derby mithalten und waren anfangs sogar der Führung näher als der Gast. Nach dem 0:0 zur Pause, drehten die Kickers in der zweiten Halbzeit auf und machten bereits nach 15 Minuten durch drei Tore alles klar. Der Ehrentreffer für die Büchenbacher fiel erst in der Nachspielzeit.
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Aus Erlangen berichtet Uwe Kellner