Der Tabelle nach sollte das Duell zwischen dem TSV Kleinrinderfeld und dem TSV Rottendorf eine klare Nummer werden. Die Münz-Elf aus Kleinrinderfeld konnte in dieser Saison noch nicht ein Spiel gewinnen und lediglich einen Punkt holen. Rottendorf hingegen präsentiert mit 24 Punkten die genaue Mitte der Tabelle. Schnell wurde jedoch klar, dass im Kleinrinderfelder Regen nichts eine klare Nummer werden sollte.
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Aus Kleinrinderfeld berichtet Felix Maier
Während der TSV Unterpleichfeld einmal mehr die Leistung der Vorwoche nicht bestätigen konnte, strebt der TSV Rottendorf scheinbar unaufhaltsam in Richtung Aufstiegsrunde. In einem rassigen und temporeichen Nachbarschaftsduell gewann die Elf von Martin Lang verdient mit 2:0 (1:0). Allerdings wackelte die Führung, die schon hätte deutlicher ausfallen müssen, nach der Pause bedenklich.
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Aus Rottendorf berichtet Alexander Rausch
Von drei Halbzeiten "zum vergessen", hatte Unterpleichfelds Trainer Thomas Redelberger im Vorbericht zur Partie gegen den TSV Lengfeld gesprochen. Heute kam eine vierte hinzu. Auf eine bärenstarke erste Halbzeit, in der die Gastgeber schon in Führung hätten gehen müssen, folgte ein ernüchternder zweiter Durchgang. Der TSV Lengfeld nahm die Gastgeschenke gerne an und besiegelte Unterpleichfelds dritte Pleite in Folge.
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Aus Unterpleichfeld berichtet Sascha Kämmer
Unter strömenden Regen in der zweiten Halbzeit dreht die TG Höchberg den Halbzeitstand von 3:1 auf 3:4 und gewinnt so in Kleinrinderfeld. Der TSV führte eigentlich leistungsgerecht, wenn auch Höchberg über die gesamte Partie mehr vom Spiel hatte. TGH-Trainer Pschiebl sprach nach der Partie von einem „gar nicht so unverdienten Sieg.“
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Aus Sportpark am Grundbach berichtet Felix Maier
Er kam, sah und traf: Mit einem sehenswerten Fernschuss in der 61. Minute avanvcierte der eingewechselte Robin Karch zum Matchwinner des Tages. Torwart Kruppa hatte zwar freie Sicht, aber ihm blieb keine Abwehrmöglichkeit. Bei den Gästen kannte der Jubel keine Grenzen. Dabei hatten die Gastgeber durchaus ihre Möglichkeiten, das Spiel zumindest unentschieden zu gestalten.
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Aus Fuchsstadt berichtet Dirk Meier
Mit gehörigen Anlaufschwierigkeiten hat der TSV Lengfeld einen Start nach Maß hingelegt. Die neu zusammengestellte Truppe von Okan Delihasan brauchte rund 30 Minuten, um ins Spiel zu finden. Bis dahin waren die Kleinrinderfelder das überlegene Team und führten verdient. Doch Fabian Haas‘ Lupfer reichte nicht. Johannes Stauder und Alban Ramaj besorgten den letztlich gerechten Heimsieg.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch