In einem Spiel, in dem sich beide Mannschaften weitestgehend neutralisierten, gelang es dem Tabellenzweiten vom FC Geesdorf bereits früh nach einem Standard-Tor in Führung zu gehen. Danach gab es Szenen auf beiden Seiten, als unklar war, in welche Richtung die Partie kippen würde. Insgesamt 300 Zuschauer sahen das Kirchweihspiel auf der schmucken Sportanlage des VfL Euerbach.
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Aus Euerbach berichtet Alexander Grober
Eine Halbzeit lang war kaum zu sehen, wer auf dem ersten und wer auf dem letzten Platz der Tabelle zu finden ist. Erst das Führungstor durch Tyrell Walton zeigte die ganze Klasse der Turner. Am Ende stand ein ungefährdetes 2:0 für den Tabellenführer, mit dem der Coach der Gäste deutlich zufriedener war als Turnercoach Adrian Gahn.
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Aus Schweinfurt berichtet Christian Eschner
Vor einer stattlichen Kulisse von gut 350 Zuschauern boten beide Teams eine packende Partie, in der es die Hausherren versäumten, ihre guten Möglichkeiten in Zählbares umzumünzen. So sorgte der besten Mann auf dem Platz spät für Jubel in Coburger Reihen, die sich für ihre Leistungssteigerung belohnten.
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Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke
Einen nicht unverdienten Auswärtssieg konnte der SV Memmelsdorf im Landesligaderby beim SV Friesen einfahren. Man verteidigte über weite Phasen des Spiels sehr diszipliniert und konnte die Fehler der heimischen Mannen mit zwei Treffern eiskalt bestrafen.
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Aus Friesen berichtet Alexander Grober
In einer sehr einseitigen Begegnung fand der SV Friesen zu keinem Zeitpunkt des Spiels statt. Nach früher Führung tat man sich dennoch sehr schwer und lag auch verdientermaßen zur Halbzeitpause mit 3:1 zurück. In der zweiten Halbzeit verwaltete Coburg das Ergebnis und schraubten es am Ende noch auf 5:1 hoch. Die insgesamt 320 Zuschauer im Dr. Eugen-Stocke-Stadion sahen einen hochverdienten Sieger.
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Aus Coburg berichtet Alexander Grober
Vor 120 Zuschauer holte sich der SV Memmelsdorf einen durchaus glücklichen Heimsieg gegen den FC Coburg. Schon alleine, weil der Treffer drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit fiel. Aber auch, weil die Gäste über 90 Minuten gesehen das Team waren, das den Tick aktiver war und auch mehr echte Torchancen hatte. Wichtig für die Heimelf war vor allem auch, dass nach dem Rückstand sofort der Ausgleich gelang.
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Aus Memmelsdorf berichtet Markus Schütz
Im vierten Anlauf gelang dem 1. FC Lichtenfels der lang ersehnte erste Heimsieg der Saison. Trotz zwischenzeitlicher Führung ging der Aufsteiger am Ende leer aus, auch und vor allem, weil die Hausherren sich über eine gesunde Zweikampfhärte die Feldüberlegenheit sicherten und so am Ende verdient die drei Zähler im eigenen Stadion behielten.
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Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke