Im Topspiel der A-Klasse Hof sollten die Zuschauer nicht nur mit vielen Toren verwöhnt werden. Besonders in den ersten 60 Minuten schenkten sich beide Teams nichts und auch jede Menge Tore ein. Dem unbändigen Willen seiner Schützlinge verdankte Wiesla-Trainer Oliver Munzert einen Freitagabend nach Maß. Der gestürzte Spitzenreiter haderte derweil mit sich selbst.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Im Topspiel der A-Klasse Hof trat der Vorjahresmeister beim Tabellendritten und damit zwei der torgefährlichsten Mannschaften der Liga. Der Gast aus Hof konnte die Partie schon vor der Pause entscheiden und hatte mit Kevin Perl den Mann des Tages auf seiner Seite. Allerdings machte es ein Faßmannsreuther den Wiesla -Kickern schwer, das Torekonto noch in die Höhe zu schrauben.
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Aus Faßmannsreuth berichtet Maik Schneider
Am Saaleufer des Hofer Stadtrandes geizten beide Mannschaften nicht mit dem Toreschießen. In einer packenden Partie war ein Tor schöner als das andere und die Teams hätten eine Kulisse von deutlich mehr als 45 Zuschauern verdient gehabt. Am Ende gewann der Gastgeber dank des größeren Willens, wobei der VfB in der zweiten Halbzeit seinen besten Mann verlor.
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Aus Unterkotzau berichtet Maik Schneider