Es war angerichtet für ein echtes Spitzenspiel: Aufseß konnte mit einem Sieg den Aufstieg auch rechnerisch klarmachen, Nemmersdorf hätte mit einem Sieg die Tabellenführung übernommen.
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Aus Nemmersdorf berichtet Andi Bär
Nichts für empfindsame Gemüter war das Kellerduell zwischen den beiden Teams aus der Fränkischen Schweiz. Zahlreiche Rempler, Pressschläge, rustikale Fouls und Verwarnungen im Minutentakt prägten die Partie. Am Ende ging Neuhaus als Sieger hervor, weil die Gastgeber einmal zu oft den Körperkontakt suchten.
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Aus Schönfeld berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es waren nur noch fünf Minuten bis zur Pause zu spielen und Laineck sah wie der sichere Sieger aus. Dann brach plötzlich der Himmel auf und die einheimische Abwehr zusammen, so dass die Gäste im Verfolgerduell am Ende noch verdient die Punkte mit nach Hause nehmen konnten.
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Aus Laineck berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Verfolgerduell auf hohem Niveau sah zwei schnelle Tore, bevor sich beide Teams aufeinander einstellten und sich ziemlich neutralisierten. Packend war der Nachmittag aber trotzdem.
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Aus Nemmersdorf berichtet Harald Judas
Es dauerte etwas, bis sich der Spitzenreiter auf die harte Gangart der Gastgeber eingestellt hatte und sich die spielerische Überlegenheit auszahlte. Doch dass die Begegnung letztlich zu einer klaren Angelegenheit wurde, hatten sich die Platzherren selbst zuzuschreiben
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Aus Plankenfels berichtet Harald Judas
Zugegeben: Es war nichts für Fußballfeinschmecker, das Derby zwischen Glashütten und Plankenfels, das leistungsgerecht mit 3:3 endete. Doch was die Akteure bei drückender Schwüle ackerten und kämpften, verdiente höchsten Respekt und wurde völlig zu Recht jeweils mit einem Punkt belohnt.
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Aus Glashütten berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Vorzeichen vor dem gutbesuchten Nemmersdorfer Kerwaspiel waren klar: Die Hausherren waren neben dem ASV Aufseß als einziges Team noch ohne Punktverlust und konnten ihre gute Ausgangsposition wahren. Die in der nächsten Woche spielfreien Gäste aus Seybotenreuth mussten dagegen gewinnen, wollten sie nicht früh den Anschluss nach oben verlieren.
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Aus Nemmersdorf berichtet Andi Bär