Wer das Spektakel sucht, der ist in Ramsenthal richtig: Auch im Duell gegen Eintracht Bayreuth konnten die Zuschauer erneut sechs Tore auf beiden Seiten bestaunen. Und es hätten durchaus noch mehr sein können. Chancen hüben wie drüben: In einer von beiden Seiten offensiv geführten Partie hätten beide Mannschaften am Ende auch drei Punkte verdient gehabt. So war die Punkteteilung nach dem 3:3 für beide eher zu wenig.
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Aus Ramsenthal berichtet Thomas Nietner
Das deutliche Ergebnis sagt es schon aus: Zwischen dem letztjährigen Vizemeister aus Altenplos und Schlusslicht Trockau lag letztendlich ein Klassenunterschied. Die Gäste waren der Heimelf in allen Belangen klar unterlegten und verloren die Partie daher auch in der Höhe verdient mit 8:0. Während Altenplos weiter nach vorne klettert, gibt es bei der Sportgemeinschaft Redebedarf nach dem Tordebakel.
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Aus Altenplos berichtet Thomas Nietner
Im Schongang klettert Aufsteiger Schnabelwaid nach einem 4:0-Erfolg gegen die ersatzgeschwächte Reserve des FSV Bayreuth auf Tabellenrang vier. In einer einseitigen Partie mühte sich die Gashi-Elf zwar bis zum Führungstreffer, danach konnten die Gäste die Partie aber locker runterspielen, verpassten es dabei aber, das Ergebnis noch in die Höhe zu schrauben.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
Das war nicht der Abend des Aufsteigers: Mit der 0:5-Pleite war der SV Seybothenreuth nach einer desolaten Abwehrleistung am Ende in Goldkronach noch gut bedient. Die Zekic-Elf hätte leicht noch mehr Gegentreffer kassieren können. Während die bis dahin ungeschlagenen Veilchen ihre weiße Weste verlieren, klettert die Spielvereinigung wenigstens für knapp 48 Stunden auf Platz eins.
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Aus Goldkronach berichtet Thomas Nietner
Über 80 Minuten sah es nach einem sicheren Sieg für Kirchahorn aus. Die Heimelf führte mit 2:0 und die Fischer-Truppe verzeichnete bis dahin keine klare Torchance. Doch dann folgten turbulente Minuten, in denen die Gastgeber plötzlich die Stabilität verloren.
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Aus Kirchahorn berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bei englischem Wetter geriet die Heimelf im Nachbarduell nach einem verhaltenen Auftritt gegen giftige Röhrenhofer nicht unverdient zur Pause ins Hintertreffen. Doch nach dem Wechsel kämpften sich die Goldkronacher zurück in die Partie - und erzielten den Ausgleich sogar in Unterzahl.
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Aus Goldkronach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Warum es zur Halbzeit 2:2 stand statt 4:0 für Altenplos, konnte sich nach 45 einseitigen Spielminuten kaum einer erklären. Durch zwei Glücktore kamen die bis dahin klar unterlegenen Gäste kurzzeitig wieder zurück ins Spiel, ehe die Heimelf im zweiten Durchgang dann letztendlich den Sack zumachte. „Wir sind in Topform“, sprach SCA-Coach Günther Höfer nach der Partie zurecht von einer starken Vorstellung seiner Elf.
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Aus Altenplos berichtet Thomas Nietner