Wichtiger Dreier der Oberländer beim Verfolgerduell. Obwohl die Kulmbacher von Beginn an Gas gaben, legte die Beck-Elf nach Kontern eine 2:0-Pausenführung vor. Nach dem Wechsel entwickelte ein Sturmlauf der Gäste. Mehr als den Anschlusstreffer ließen die Gastgeber aber nicht zu und waren dabei mit Glück und Geschick im Bunde.
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Aus Hohenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nur drei Punkte hätten die Harsdorfer im Abstiegskampf weiter gebracht. Nach der unnötigen 2:4-Pleite gegen die ebenfalls gefährdeten Gäste aus Marktschorgast liegen aber mittlerweile neun Punkte zwischen der Schreiber-Elf und dem Relegationsrang. Die Rot-Weißen stehen damit bereits mit einem Bein in der A-Klasse, auch wenn im Kellerduell alles so gut für die Hausherren anfing.
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Aus Harsdorf berichtet Thomas Nietner
Es war nicht das heiß umkämpfte Kellerduell, sondern letztendlich von der ersten bis zur letzten Minute eine klare Angelegenheit für den TSV Trebgast. Peesten konnte dem Tabellennachbarn dabei in einer einseitigen Partie nie die Stirne bieten und bekam vor allem Sören Kerner nicht in den Griff - der erledigte die Gäste fast im Alleingang.
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Aus Trebgast berichtet Thomas Nietner
Am Ende zählt nur das Ergebnis - und das stimmte aus Kulmbacher Sicht. Denn der Tabellenführer setzte sich erwartungsgemäß gegen die abstiegsbedrohten Harsdorfer mit 2:0 durch, glänzten dabei aber nur selten. Zwei Standardsituationen reichten der Sesselmann-Elf zum stets ungefährdeten Heimsieg, mit dem die Kulmbacher weiter an der Tabellenspitze bleiben.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
Der Hauptakteure kam dieses Mal nicht aus der Reihen der beiden Mannschaften: Denn in vielen Fällen bestimmte vielmehr der böige Wind die Partie. Dies tat er dann am Ende aber so, dass es für beide Mannschaften für einen Punkt reichte. Zufrieden war man damit aber weder in Neudrossenfeld noch bei den Gästen aus Ludwigschorgast. Schließlich kassierte der Aufsteiger in der Schlussphase noch den 2:2-Ausgleich.
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Aus Neudrossenfeld berichtet Thomas Nietner
Keine allzu große Hürde stellte der SV Motschenbach für Spitzenreiter TSV 08 Kulmbach dar: Die Katzbachtaler zogen nach einer eher chancenarmen ersten Hälfte im zweiten Durchgang die Zügel deutlich an und gewannen die Partie gegen den Tabellenachten am Ende auch in der Höhe verdient mit 6:1. Die Sesselmann-Elf war den Gästen dabei von Beginn an in allen Belangen überlegen.
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Aus Kulmbach berichtet Thomas Nietner
Als echter Allrounder präsentierte sich der Thurnauer Spielertrainer Mikhail Sajaia: Nachdem Ausfall des Stammkeepers stellte sich der gelernte Angreifer selbst zwischen die Pfosten und hielt am Ende bereits zum zweiten Mal seinen Kasten sauber. Das lag aber auch an einer schwachen Heimelf, die den Torwart kaum prüfte. Den Gästen reichte in einer mauen Partie daher bereits ein Treffer zum Auswärtssieg.
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Aus Ludwigschorgast berichtet Thomas Nietner