Ohne größere Mühe gewann die SpVgg Diepersdorf das entscheidende Heimspiel gegen den SC Kühlenfels und feierte damit den Meistertitel in der Kreisliga 2. Die ersatzgeschwächten Gäste hatten nur wenig entgegenzusetzen und hatten so nie die Chance, den Partycrasher zu spielen.
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Aus Diepersdorf berichtet Sebastian Baumann
Der TSV Neunhof führte, geriet dann aber immer weiter in Rückstand. Am Ende kam die Aufholjagd zu spät. Die Gäste haderten mit dem Schiedsrichter und mit sich selbst, denn jetzt scheint die Meisterschaft verloren und auch der zweite Tabellenplatz ist in Gefahr.
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Aus Weißenohe berichtet Uwe Kellner
Den Gästen gehörte die Anfangsphase. Nach einer Viertelstunde kam die Heimelf besser ins Spiel und ging mit zwei Toren in Front. Sie hätten vor der Pause noch erhöhen können, stattdessen erzielte Schnaittach den Anschlusstreffer. In der zweiten Hälfte hätte das Spiel in beide Richtungen kippen können.
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Aus Kühlenfels berichtet Lukas Kopp
Mit einem ganz späten Treffer hat Timo Müller nicht nur für einen Punktgewinn seines FC Schnaittach gesorgt, sondern auch die Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt an der Sandplatte am Leben erhalten. Für Aufregung sorgte aber vor allem eine Personalie vor Spielbeginn.
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Aus Schnaittach berichtet Stefan Stark
Im Spitzenspiel der Kreisliga 2 nutzten die Gäste aus Diepersdorf einen Fehler der Hausherren eiskalt aus. Neunhof hatte Ende des ersten Durchgangs mit einem Pfostenschuss Pech, im zweiten war es dann eher Unvermögen. Hinten raus nutzte eine clevere SpVgg die sich bietenden Räume und setzt sich an die Tabellenspitze.
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Aus Neunhof berichtet Stefan Stark
Im ersten Spitzenspiel hat sich die SpVgg Diepersdorf gegen den SV Henfenfeld für das Spitzenspiel am Sonntag beim TSV Neunhof warmgeschossen. Doch so klar, wie es das Ergebnis vermuten lässt, war das Spiel gar nicht. Hätten die Hausherren ihre Chancen genutzt, hätte die Partie auch unentschieden ausgehen können.
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Aus Henfenfeld berichtet Sebastian Baumann
Die Heimelf war über 60 Minuten die bessere Mannschaft und lag verdient in Führung. Innerhalb von neun Minuten ließen sie sich dann die Partie aus der Hand nehmen. Und konnten am Schluss auch nichts mehr entgegensetzen. Die Heimelf haderte danach verständlicherweise mit der ein oder anderen Schiedsrichterentscheidung, der zwei Tore für Troschenreuth im Laufe der Partie zurückpfiff.
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Aus Troschenreuth berichtet Lukas Kopp