In einer sehr hitzigen und intensiven Partie erwischte der TSV Brand einen Traumstart, machte danach aber zu wenig aus seinen Möglichkeiten. Die Gäste aus Lauf wackelten deswegen nur eine Halbzeit lang und holten sich nach der Pause noch hochverdient drei Punkte.
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Aus Brand berichtet Sebastian Baumann
Lange Zeit passierte nicht viel in Brand, dann innerhalb zwei Minuten alles. Erst brachte Steffen Popp die Gäste in Führung, bevor Manuel Maisel postwendend per Strafstoß ausglich. Ein Spiel geprägt von langen Bällen, vielen Standards und nur wenigen Chancen.
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Aus Brand berichtet Stefan Stark
Dass der TSV Brand mehr unter Zugzwang stand als der SC Kühlenfels, war vor der Partie klar. Dass die Brander einen 5:0-Heimsieg, auch in dieser Höhe verdient, einfahren würden, konnte dennoch nicht erwartet werden.
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Aus Brand berichtet Uwe Kellner
Jeder der beiden Mannschaften gehörte vor gut 500 Zuschauer je eine Halbzeit. Im Spitzenspiel war Spitzenreiter FC Ottensoos nach der Pause gar nicht mehr so spitze und gab einen sicher geglaubten Sieg her. Dem TSV Neunhof kam eine Rote Karte dazwischen, sonst wäre ein Dreier möglich gewesen.
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Aus Neunhof berichtet Uwe Kellner
Gößweinstein sah wie der klare Sieger aus und war sich gegen massiv ersatzgeschwächte Kirchehrenbacher, die auf dem Zahnfleisch gehen, selbst zu sicher. Deswegen glichen die Hausherren in den letzten sieben Minuten einen 0:2-Rückstand aus. Insgesamt gab es zwei Elfmeter: einen für Gößweinstein, einen für Kirchehrenbach.
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Aus Kirchehrenbach berichtet Uwe Kellner
Ungern erinnern sich die Maigischer an das 0:5 an der eigenen Kerwa vom ersten Spieltag zurück, was den letzten Tabellenplatz zur Folge hatte. Mit dem sechsten Sieg in Serie, einem 2:0 in Ermreuth, überwintert Maigisch ein halbes Jahr später auf dem dritten Rang. Damit schließt sich der Kreis.
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Aus Ermreuth berichtet Uwe Kellner
In einem spannenden und sehr kampfbetonten Spiel hat sich die SG Oberes Pegnitztal in Schnaittach durchgesetzt und damit den letzten Tabellenplatz verlassen. Die entscheidenden Szenen des Spiels passierten jeweils kurz vor dem Ende der beiden Halbzeiten. Schnaittach hatte Pech mit einem Pfostentreffer und der Anschlusstreffer kam zu spät.
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Aus Schnaittach berichtet Sebastian Baumann