Die SpVgg Weißenohe hat ihre Serie auch im Kellerduell fortgesetzt. Gegen Kühlenfels zeigten die Hausherren eine starke Leistung. Entscheidend beteiligt beim deutlichen Sieg war der Weißenoher Kapitän Tim Laufer, der hinten alles abräumte, auch vorne seine Qualitäten zeigte und so dafür sorgte, dass sein Team seit fünf Spielen ungeschlagen ist.
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Aus Weißenohe berichtet Stefan Stark
Die Partie hatte zwei unterschiedliche Halbzeiten. In der ersten Halbzeit war Leinburg spielbestimmend, schaffte es aber nicht, seine Chancen in Tore umzumünzen. Die zweite Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für Pottenstein. Mitten in die Drangphase der Heimelf erzielte der Co-Spielertrainer Waldmann das goldene Tor des Tages. Die Heimelf steckte danach nicht auf und hatte noch einige Hochkaräter.
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Aus Pottenstein berichtet Lukas Kopp
Beinahe hätte der TSV Brand für die dritte Saisonniederlage des TSV Neunhof gesorgt. Clever verteidigende Gäste hielten nach einem sehenswerten Spielzug lange die Führung, ehe ihnen in der Schlussphase ein Eigentor unterlief.
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Aus Neunhof berichtet Stefan Stark
Eine "katastrophale" Vorbereitung hat die SpVgg Weißenohe hinter sich gebracht. Und das, obwohl man nur knapp über dem Strich steht und dringend punkten musste. Zu Gast war der ASV Herpersdorf, der beim Nachholspiel auf ganzer Strecke enttäuschte und die Punkte liegen ließ.
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Aus Weißenohe berichtet Tim Schmolzi
Der SC Kühlenfels war die bessere Mannschaft und hatte mehr Torchancen, aber am Ende erarbeitete sich der ASV Pegnitz mit viel Glück und einem hervorragend aufgelegten Torhüter einen Auswärtsdreier.
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Aus Kühlenfels berichtet Uwe Kellner
Der TSV Brand stand vor dem Heimspiel in der Tabelle gut da und wollte gerne nachher noch besser dastehen. Stattdessen gab der ehemalige Ligafavorit aus Diepersdorf ein bemerkenswertes Lebenszeichen ab und gewann deutlich.
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Aus Brand berichtet Uwe Kellner
Im Eröffnungsspiel der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund kam es zum Leinburger Gemeindederby zwischen dem FSV Weißenbrunn und Aufsteiger TV Leinburg. Die Hausherren hatten zusätzlich Kirchweih und das Spiel bot den zahlreichen Zuschauern nahezu alles; was ein interessantes Derby braucht. Mit dem besseren Ende für die Heimelf.
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Aus Weißenbrunn berichtet Daniel Stark