Fast 90 Minuten prasselten die Tropfen auf das Spielfeld und ähnlich konstant schlug es immer wieder in beiden Toren ein. Allerdings machten sich die Rugendorfer durch ihre nachlässige Chancenverwertung selbst das Leben schwer, so dass sie noch mächtig zittern mussten, bevor sie den Aufstieg in die Kreisklasse feiern konnten.
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Aus Ludwigschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Voraussetzungen für das Spitzenspiel mit zwei hochmotivierten Mannschaften und einer stattlicher Zuschauerkulisse konnten besser nicht sein. Passend zum Wetter gab es dann eine leidenschaftlich umkämpfte Partie, bei der die Aufstiegskandidaten in der Schlussphase die Entscheidung suchten.
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Aus Mrktschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das war's wohl im Aufstiegsrennen für den SV Lanzendorf. Um den Relegationsplatz im Auge zu behalten, hätte es unbedingt eines Sieges gegen den ASV Marktschorgast bedurft. Doch die junge Truppe von Michael Münch zeigte sich eiskalt vor dem gegnerischen Tor.
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Aus Lanzendorf berichtet Harald Judas
Beide Teams hatten ein Spiel weniger und warteten in Lauerstellung auf den Verfolgerrängen des Spitzenduos. Doch die Absicht, erst einmal Vorsicht walten zu lassen, konnten dann zumindest die Gastgeber nicht allzu lange aufrecht erhalten. Denn die Gastgeber hatten einen entscheidenden Trumpf im Team.
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Aus Bayreuth berichtet Harald Judas
Der FC Ludwigschorgast und der TSV Ködnitz trennten sich am Ende gerecht mit einem 1:1-Unentschieden. Die agilen Gäste hätten mit mehr Konsequenz drei Punkte einfahren können, sind aber letztendlich mit dem Punktgewinn zufrieden. Anders der FCL, der mit einem Sieg weiter am Spitzenduo dran bleiben wollte.
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Aus Ludwigschirgast berichtet Christoph Wirth
Es war keine schöne Darbietung, die beide Teams boten: Am Ende siegten die Trebgaster dank eines Treffers von Torjäger Markus Stabenow mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse.
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Aus Trebgast berichtet Andi Bär
Liebhaber von rassigen Kampfspielen kamen beim Kräftemessen der Nachbarn voll auf ihre Kosten. Obwohl der Erfolg der Ludwigschorgaster dabei letztlich verdient war, spannten sie ihre Anhänger gegen weitgehend die harmlose Kastner-Elf sehr lange auf die Folter.
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Aus Guttenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder