Das Warten hat ein Ende! Der Wohnzimmer-Cup 2023 startet heute Abend. Joshua Ender eröffnet die Jagd auf den begehrten Pokal - und damit auch die Jagd auf sich selbst. Erster Herausforderer ist Tobias Schaller. Der Schiedsrichter hat schon im Vorjahr Live-Spiel-Luft geschnuppert. Vergangene Auflage schlug er sensationell den bis dato dreimal siegreichen Bastian Schiffler vom TSV Frickenhausen. Nun begibt er sich also in den Hexenkessel Burgsinner Sportheim.
Ender will seinen Titel verteidigen
Joshua Ender ist der erste Spieler, der in der Wohnzimmer-Cup-Geschichte ein Heimspiel hat und in seinem eigenen Vereinsheim zockt. Das möchte er für sich nutzen und den ersten Schritt in Richtung Titel machen. Schon im Vorjahr war er souverän in die K.O.-Runde eingezogen und hat im Finale Geroldshausens Jonas Köhler den sicheren Sieg entrissen.
Die vergangenen beiden Eröffnungsspiele gingen jeweils an den Titelverteidiger. Hält die Serie? Tobias Schaller von der Schiedsrichtergruppe Main-Spessart hat etwas dagegen. Wie sich Schaller schlägt, seht ihr heute Abend live ab 18:05 Uhr im Burgsinner Sportheim - Einlass ist ab 17:30 Uhr - oder auf unserem YouTube-Channel. Wer nicht reinschaltet, ist selber Schuld.
Im Anschluss geht Justin Gretzer an die Konsole
Denn danach gibt es noch das Main-Spessart-Derby zwischen dem TSV Partenstein und dem FV Wernfeld/Adelsberg. Die Partensteiner haben im Sommer den besten Wohnzimmer-Cup-Zocker der Geschichte verpflichtet. Justin Gretzer zockt jetzt für den TSV und nicht mehr für den FC Gössenheim, der an Platz 1 der ewigen Tabelle steht. Der Titel blieb ihm bisher verwehrt. Ein erstes Wörtchen möchte er auch diesmal wieder mitsprechen. Kräftig in die Suppe möchte ihm dabei aber Daniel Oppel spucken, der den FV Wernfeld/Adelsberg an der Konsole vertritt.
Dieses Turnier steht nicht mit Electronic Arts Inc. oder
seinen Lizenzgebern in Verbindung und wird nicht von diesen unterstützt.
Kommentar abgeben
Leser-Kommentare