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Artikel veröffentlicht am 06.06.2015 um 06:00 Uhr

Abstimmung in den Kreisligen: Wer ist Ihr Trainer des Jahres?

Am Ende einer Saison sucht anpfiff.info den Trainer des Jahres – das zum dritten Mal in den Regionen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart. Die Wahl im Spielkreis geht weiter mit den Kreisligen. Vier Trainer stehen auch hier zur Auswahl, ausgesucht von den zuständigen Redakteuren bei anpfiff.info. Wer den Titel „Trainer des Jahres“ holt, entscheiden Sie mit Ihrer Stimme. Stimmen Sie heute noch für Ihren Favoriten ab!

Von Jürgen Sterzbach

A. Schwestka

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Andreas Schwestka (TSV Güntersleben):

Als Meister der Kreisliga 1 kehrt der TSV Güntersleben nach nur einem Jahr in die Bezirksliga Unterfranken West zurück. Die Mannschaft von Trainer Andreas Schwestka erzielte 19 Siege in 28 Spielen und setzte sich nach einem spannenden Dreikampf mit Dettelbach und Ortsteile sowie Buchbrunn-Mainstockheim mit 59 Punkten durch. Zu Hause zeigten die Günterslebener mit 13 Siegen in 14 Spielen ihre Stärke. Somit führte Schwestka die Rotweißen in seiner ersten Saison als Trainer an der Jahnstraße zurück in die höhere Liga. Zuvor trainierte er im benachbarten Rimpar die zweite Mannschaft.

S. Schöderlein

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Stefan Schöderlein (Dettelbach und Ortsteile):

Das spannende Duell um die Plätze eins bis drei beendete Stefan Schöderleins Dettelbach und Ortsteile auf dem zweiten Platz, aber unterlag in Runde eins der Relegation dem Bezirksligisten aus Mönchberg. Der 34-Jährige formte gemeinsam mit Tim Reiner aus einer in der vergangenen Saison noch bis zum letzten Spieltag gegen den Abstieg spielenden Mannschaft eine Truppe, die um die vorderen Plätze in der Kreisliga mitspielen kann. Der als Spieler höherklassig erfahrene Schöderlein feierte einen erfolgreichen Start in seine Trainerkarriere, deren Höhepunkte noch folgen werden – da sind wir uns sicher.

Christian Judt

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Christian Judt (SG Margetshöchheim):

In der Kreisliga 2 gelang der SG Margetshöchheim ebenfalls der sofortige Wiederaufstieg in die Bezirksliga Unterfranken West. Die Mannschaft von Trainer Christian Judt erreichte 18 Spiele in 28 Spielen und stand bereits am vorletzten Spieltag als Meister fest, konnte sich dabei sogar einen vergebenen Matchball erlauben, ohne dadurch noch einmal in Gefahr zu geraten. Mit deutlichem Abstand waren die Margetshöchheimer die beste Auswärtself. Judt trainiert die SG seit November 2013, konnte den Abstieg zwar nicht mehr verhindern, führte die Mannschaft aber ohne Umwege auf Bezirksebene zurück.

Andreas Schmidt

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Andreas Schmidt (FSV Zellingen):

In seiner dritten Saison trainierte Andreas Schmidt dem FSV Zellingen und kennt dabei keine Langeweile. Nachdem er nach der Winterpause der Saison an den Leinacher Weg kam, konnte er den Abstieg aus der Kreisliga nicht verhindern, kehrte aber als Meister der Kreisklasse sofort in die höhere Liga zurück. Auch dort sorgte der FSV Zellingen für Furore und belegte als bester Aufsteiger auf Anhieb den vierten Platz. Seine Punkte holte Zellingen vor allem zu Hause. Vor allem in der Rückrunde erlebte das Team einen Aufschwung. Nach Platz zehn in der Vorrunde war der FSV die drittbeste Rückrundenelf.

Wer ist Ihr „Trainer der Jahres 2015“ in der Kreisliga?

Halbzeit: Der Trainer stimmt seine Mannschaft auf den zweiten Durchgang ein.

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Trainer des Jahres 2014

Stefan Reinhard (SpVgg Giebelstadt) setzte sich bei der ersten Wahl im gesamten Spielkreis Würzburg mit 44,7 Prozent der Stimmen vor Raimund Eichelbrönner (SSV Kitzingen) sowie Thorsten Eckert (SV Altfeld) und Stefan Hörner (SV Waldbrunn) durch. Reinhard belegte mit Giebelstadt als Aufsteiger sogleich den dritten Platz in der Kreisliga 1.

Trainer des Jahres 2013

Thomas Redelberger (TSV Unterpleichfeld) gewann die Abstimmung in der Region Würzburg/Kitzingen mit 43,6 Prozent vor Thomas Bergner (SV Willanzheim) und Frank Wettengel (SV Heidingsfeld). Als Zweiter der Kreisliga 1 stieg Redelberger in seinem ersten Jahr als Spielertrainer mit Unterpleichfeld über die Relegation in die Bezirksliga auf.

Thomas Hehrlein (TSV Retzbach) erreichte die absolute Mehrheit von 54,5 Prozent in der Region Würzburg/Main-Spessart vor Florian Schmidt (DJK Retzstadt) und Jochen Winkler (SV Altenbuch). Hehrlein und seine beiden kickenden Söhne Dominik und Tobias Hehrlein hatten großen Anteil am erfolgreichen Abschneiden als Dritter der Kreisliga 2.