Wer wird Trainer des Jahres? : Das sind die sechs Würzburger Kandidaten! - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 08.06.2019 um 18:00 Uhr
Wer wird Trainer des Jahres? : Das sind die sechs Würzburger Kandidaten!
Wer wird der Trainer des Jahres im Spielkreis Würzburg? Unter sechs Kandidaten, die unsere Redaktion in einer Vorauswahl aufgelistet haben, können die anpfiff.info-Leser nun einen Coach wählen. Abstimmen können alle Abonnenten und alle Leser, die sich kostenfrei als Mein-Anpfiff-User angemeldet haben. Das Voting endet am 16.6.2019 um 23:59 Uhr.
Von Bastian Reusch
Unserer Redaktion ist bewusst, dass bei nur sechs Personen der Kreis arg eingeschränkt wurde und dass zahlreiche weitere gute Trainer daher hier nicht genannt sind. Dennoch glauben unsere Mitarbeiter, dass sie mit diesem Sextett eine gute Wahl getroffen haben. Die Abstimmung endet am 16. Juni um 23:59 Uhr.

Gökhan Yilmaz (SC Lindleinsmühle, Kreisklasse 1)
Gökhan Yilmaz.
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Noch vor Jahesfrist feierten die Kicker des SC Lindleinsmühle die Meisterschaft in der A-Klasse und freuten sich, endlich in das Feld der Kreisklassisten aufgestiegen zu sein. Aber auch eine Liga höher sorgten Gökhan Yilmaz und seine Mannen für mächtig Furore. Von Beginn an etablierten sie sich im Spitzenfeld der Tabelle, standen ab dem zehnten Spieltag durchweg auf einem Aufstiegsplatz. Am vorletzten Spieltag verloren sie die Tabellenführung an die SG Oberpleichfeld/Dipbach/Prosselsheim, die sie aber in der letzten Partie mit einem sensationellen 6:5 über den SV Kürnach erneut überholen konnten. Damit machten die SCler ihrem scheidenden Coach ein sehr schönes Abschiedsgeschenk, der Durchmarsch in die Kreisliga war perfekt.

Philipp Christ (TSV Eisingen, Kreisklasse 4)
Philipp Christ.
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Schon einige Jahre kratzten die Eisinger am Aufstieg in die Kreisliga, scheiterten jedoch in den vergangenen Jahren zumeist an ihrem zu dünnen Kader. Ausfälle konnten schwer kompensiert werden, das behob man durch einige Transfers vor der Saison. Als Favorit in die Runde gestartet wurde man dieser Rolle am Ende auch gerecht. In den ersten sechs Partien setzte es zwar zwei Niederlagen, doch sollten diese die einzigen im kompletten Saisonverlauf sein. Lediglich zwei Unentschieden kosteten der Christ-Elf noch Punkte, die in der kommenden Saison in der Kreisliga mitkicken darf.

Thomas Beer (SSV Kitzingen, Kreisliga 1)
Thomas Beer.
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Zum Abschneiden der Siedler in der aktuellen Saison braucht man eigentlich keine Worte zu verlieren. Mit beeindruckenden 81 Punkte aus 30 Partien und einem Torverhältnis von 96:20  war man eigentlich die komplette Saison hindurch unangefochtener Tabellenführer vor dem Stadtrivalen Bayern Kitzingen und freut sich sicherlich in der nächsten Saison auf Fußball mit Schiedsrichtergespann in der Bezirksliga.



Christian Schmitt (TSV Lohr, Kreisliga 2)
Christian Schmitt. 
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Auch in der anderen Kreisliga gab es einen Start-Ziel-Sieg des Favoriten. Der TSV Lohr spielte eine unglaublich konstante Saison und setzte sich letztlich gegen die starke Konkurrenz aus Leinach und Helmstadt durch. Lediglich eine Niederlage setzte es in der Mitte der Saison gegen den FC BW Leinach (1:4), aber auch diese warf die Schmitt-Elf nicht aus der Bahn. Zusammen mit der Meisterschaft holten die Mainstädter auch noch den Pokal und dürfen sich Double-Gewinner nennen, was nicht viele Amateur-Kicker von sich behaupten können.

Okan Delihasan (SG Randersacker, A-Klasse)
Okan Delihasan.
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Er würde seinen Trainerschein zerreissen, wenn sie es am Ende nicht packen würden, hatte Okan Delihassan während der Runde verlauten lassen. Es bestand allerdings keine Gefahr, dass das passieren könnte, denn mit 66 Zählern aus 24 Spielen und lediglich 16 Gegentoren war die Konkurrenz der A-Klasse 1 praktisch nie in Sichtweite. Keine einzige Niederlage mussten die Randersackerer hinnehmen und wollen auch in der Kreisklasse kommende Saison eine gute Rolle spielen.

Dustin Höppner, Maximilian Wunder (VfR Bibergau, A-Klasse)
Maximilian Wunder, Dustin Höppner.
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Dass es gleich so gut laufen würde nach dem bitteren Abstieg in der letzten Saison für den VfR Bibergau war nicht abzusehen. Zwei Niederlagen waren alles, was man an Spielen herschenken musste, zwei Unentschieden stehen noch zu Buche bei 22 Siegen. Insgesamt 68 Zähler waren schließlich auf dem Bibergauer Punktekonto, was einen beeindruckenden Vorsprung von elf Punkten auf den Zweitplatzierten FVgg Bayern Kitzingen 2 bedeutete.

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