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Artikel veröffentlicht am 09.02.2014 um 18:00 Uhr

Finalsieg gegen BaKi: Winkelhaid ist Meister der Futsalliga Mfr.

Der TSV Winkelhaid ist Futsal-Meister in Mittelfranken. Vor 250 Zuschauern in der Nürnberger Uhlandhalle besiegte Winkelhaid den FC Bayern Kickers Nürnberg im Finale mit 4:2, welches der bayerische FIFA-Futsal-Referee Danijel Darandik leitete. Den dritten Platz in der Premierensaison der Futsalliga Mittelfranken sicherte sich der SV Wacker Nürnberg gegen den TSV 1906 Freystadt mit 5:4 im Sechsmeterschießen.

Von bfv.de

Damit hat der Meister der Mittelfränkischen Futsalliga, der TSV Winkelhaid, im nächsten Jahr einen sicheren Startplatz bei der BFV-Hallenbezirksmeisterschaft in Mittelfranken. Der TSV 1860 Weißenburg muss somit als amtierender Bezirksmeister Mittelfranken in die Qualifikation.

So sehen Sieger aus: Der TSV Winkelhaid ist Meister der Futsalliga Mittelfranken.

bfv.de

Futsalliga-Spielleiter Michael Tittmann zog ein positives Fazit vom Pilotprojekt "Futsalliga": "Alle acht teilnehmenden Teams hatten riesen Spaß und wollen deshalb auch im nächsten Jahr wieder mit an Board der Futsalliga Mittelfranken sein. Bei diesem Projekt habe ich ein gutes Gefühl. Wir haben mit der Futsalliga viel Neugier geweckt - sowohl bei den Teams als auch bei den Zuschauern. Wir hatten heute beim Finalspieltag 250 Zuschauer, bei den insgesamt 16 Spielen sogar über 2000. Zudem habe ich auch einige Anfragen von neuen Mannschaften, die kommende Saison ebenfalls am Spielbetrieb der Futsalliga Mittelfranken teilnehmen möchten."

In der Premierensaison der Futsalliga Mittelfranken nahmen acht Mannschaften teil, die in zwei Staffeln die Gruppenphase im Dezember und Januar in Form einer Vor- und Rückrunde ausgetragen hatten. Die beiden Erstplazierten einer jeder Gruppe bestritten vergangenes Wochenende über Kreuz die beiden Halbfinals. Der FC Bayern Kickers Nürnberg gewann die erste Halbfinalpartie gegen den TSV 1906 Freystadt mit 6:2, der TSV Winkelhaid behielt in der zweiten Halbfinalpartie gegen den SV Wacker Nürnberg knapp mit 4:3 die Oberhand. Für das kommende Jahr hat Tittmann schon die Zusage der acht Teilnehmer aus der Premierensaison, weitere Anfragen liegen vor.