36. Würzburger Stadtmeisterschaft: Zum 17. Mal ist die Halle blau - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 08.01.2017 um 12:00 Uhr
36. Würzburger Stadtmeisterschaft: Zum 17. Mal ist die Halle blau
Dass es einen neuen Stadtmeister geben würde, war bereits nach der Zwischenrunde klar, nachdem der TSV Lengfeld überraschend ausgeschieden war. Dass sich aber die Blauen aus der Zellerau die Krone aufsetzen würden, kam aufgrund der Vorleistungen dennoch überraschend. Doch der Würzburger FV verstand es, auf den Punkt die Leistung zu bringen und verwies die U23 der Würzburger Kickers verdient mit 3:2 in die Schranken.
Von Alexander Rausch

Während der erste Tag nahezu ohne Überraschungen und mit zu erwartenden Ergebnissen zu Ende ging (wir berichteten), wartete der zweite mit einigen Sensationen auf. Nicht nur, dass sich der eher durchwachsen ins Turnier gestartete Würzburger FV am Ende des Tages die Würzburger Hallenkrone aufsetzte, auch dass der Titelverteidiger aus Lengfeld bereits nach der Zwischenrunde die Segel streichen musste. Zudem spielte unerwarteterweise der Kreisklassist Oberdürrbach eine Hauptrolle im Konzert der Großen und zog ins Halbfinale ein. Auch die in der Vorrunde ohne Punkt desaströsen Versbacher fanden sich nach der Lucky Loser-Runde im Viertelfinale wieder.

Lengfeld scheitert sensationell


Denn nach drei Niederlagen und nur drei selbst erzielten Treffern setzte sich der Sportbund in Gruppe G mit sieben Punkten gegen den SC Lindleinsmühle, den TSV Grombühl und den SV 09 Würzburg souverän durch und zog damit doch noch ins Viertelfinale ein. Den gleichen Weg nahm auch der TSV Rottenbauer, der am Vortag in der ‚Hammergruppe‘ D noch Dritter geworden war. Ohne Gegentor und ebenfalls mit sieben Zählern sicherte sich der Kreisligist als zweiter Lucky Looser das Ticket für die Endrunde. Zwar hätten die Freien Turner dies noch verhindern können, kamen gegen den TV 73 nicht über ein Remis hinaus.

Da sich aus den beiden Lucky Looser-Gruppen jeweils der Erste qualifizierte, schied aus den Best Eight-Gruppen jeweils der Letzte aus, was in Gruppe E überraschend der amtierende Stadtmeister aus Lengfeld war. Nach einem akzeptablen ersten Turniertag wurde der jungen Hochrein-Truppe aber vor allem die fehlende Abgeklärtheit zum Verhängnis. Denn im letzten Spiel, nachdem die Kickers und der ETSV bereits sicher für die nächste Runde qualifiziert waren, kassierte der Bezirksligist spät den Ausgleich gegen den Würzburger FV, der dadurch geradeso noch in die Endrunde einzog und Lengfeld nach Hause schickte.

Desaströse Postler

Das gleiche Schicksal ereilte unerwartet auch den Post-SV Sieboldshöhe, der sich am Vortag noch souverän präsentierte. Ohne eigenes Tor und Punkt verabschiedeten sich die Kicker vom Hubland aus dem Turnier, während der SV Oberdürrbach als Gruppensieger in die Endrunde einzog. Mit viel Kampf und Leidenschaft blieb die Bauer-Fünf ungeschlagen und verwies die DJK Würzburg und Bezirksligist Heidingsfeld auf die Plätze. Die Grünweißen aus der Zellerau konnten sich dabei einmal mehr auf ihren überragenden Schlussmann Manuel Stark, der auch zum besten Keeper der Turniers gewählt wurde, verlassen, der mit starken Paraden auf sich aufmerksam machte. Am Vortag hatte er sich sogar selbst in die Torschützenlisten eingetragen.

Wurde zum besten Keeper des Turniers gewählt: DJK-Schlussmann Manuel Stark, der sich von Max Sonnenschein feiern lässt.
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Nachlässige Gastgeber

Während die Viertelfinals mit Beteiligung der Roten vom Dallenberg und den Blauen aus der Zellerau sichere Angelegenheiten für die Favoriten wurden, sorgten besonders die Kleinen für spannende und rassige Hallenunterhaltung. Der Würzburger FV löste durch ein Tor Vasileios Vasileious das Halbfinalticket, was nach zwölf Minuten reichen sollte. Zwar schlugen sich die DJK wacker und hatte auch einige Möglichkeiten, schied aber letztlich verdient aus, ebenso wie der SB Versbach gegen die kleinen Rothosen. Sebastian Fries sorgte für die Führung, ehe Moritz Loosen per Doppelpack nachlegte und Leon Volz den Schlusspunkt setzte. Die Topanwärter auf den Titel hatten sich durchgesetzt und dabei noch Kräfte gespart.

Ganz anders deren Gegner, die beide erst im Neunmeterschießen ermittelt wurden. Dabei hätte sich dieses der Gastgeber vom ETSV Würzburg durchaus ersparen können. 2:0 führten die Bahnler durch Jens Müller und Freddy Grönert bereits gegen Heidingsfeld, kassierten durch Dominik Schröder und Markus Dingert noch den Ausgleich. Im finalen Shootout vergaben dann Grönert und Florian Fuchs für die Blauweißen, während alle SV-Schützen trafen. Deutlich ungenauer ging es zwischen dem Oberdürrbach und Rottenbauer zu. Satte fünf der zehn Schützen vergaben, nachdem Christian Deppner und Julian Ihls in der regulären Spielzeit getroffen hatten. Robert Schmitt beendete letztlich das Strafstoß-Drama und hievte den Kreisklassisten sensationell in die Vorschlussrunde.

Im Spiel um Platz drei siegte Sahin Cangul mit seinen Heidingsfeldern gegen das Überraschungsteam aus Oberdürrbach (im Bild: Julian Bedner).
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Oberdürrbach scheitert kraftlos

Dort war dann aber Schluss mit der wilden Fahrt. Zu viele Kräfte hatten die Oberdürrbacher gelassen und konnten der Kickers-Reserve, die sie in der Vorrunde noch kräftig geärgert hatten, nichts mehr entgegensetzen. Moritz Lotzen und Can Sakar versenkten das Leder jeweils zweimal in den Maschen und damit auch die aufopferungsvoll kämpfende Bauer-Fünf. Zuvor hatte sich bereits der Stadtrivale aus der Zellerau durchgesetzt und Heidingsfeld die erste Turnierniederlage beigebracht. Zwar boten die Grünweißen dem WFV über weite Strecken Paroli, die Blauen zeigten sich jedoch effektiver. Daniel Mache und Andreas Ganzinger legten vor, ehe Sahin Cangul mit seinem Anschlusstreffer nochmals für Spannung sorgte. Doch in der Schlussphase machte Cristian Dan den Deckel drauf und das Traumfinale perfekt.

Ehe es aber zu diesem kam, setzten sich die DJK Würzburg (gegen den SB Versbach) und der TSV Rottenbauer (gegen den ETSV Würzburg) im Neunmeterschießen um die Plätze sieben und fünf durch. Danach sicherte sich der SV Heidingsfeld mit 4:2 den Rang drei gegen erschöpfte Oberdürrbacher. Markus Deckert und Marco Hartmann schossen die Blank-Fünf in Front, ehe Lukas Ihls verkürzte. Dominik Schröder stellte wieder den alten Abstand her, worauf Julian Ihls antwortete. Erst Nico Fesels Treffer brachte die Entscheidung im kleinen Finale, ehe der große Showdown um die Hallenkrone anstand.

Am Ende jubelt der WFV

Furios – wie schon im Zwischenrundenspiel – startete der Würzburger FV, der nach den Leistungen in den vorherigen Spielen die Außenseiterrolle zukam, ins Endspiel. Nach Droszcz‘ Doppelchance kochten bei Tim Lorenz Führungstreffer erstmals die Emotionen hoch. Erst danach fanden die kleinen Kickers besser in die Partie und erarbeiteten sich erste Chancen. Obwohl die Blauen weiterhin die besseren hatten – Max Kümmet rettete gegen Dans Drehschuss und Vasileious Seitfallzieher -, egalisierte Sebastian Fries. Doch postwendend schlug Wojtek Droszcz zurück. Die beiden Kontrahenten boten ein rassiges Duell mit tollen Kombinationen in hitziger Atmosphäre, in der Pascal Jeni für die Rothosen erneut ausgleichen konnte. Aber auch davon ließ sich die Reitmeier-Fünf nicht beirren und ging ein drittes Mal in Führung, als Vasileios Vasileiou einnetzte. Es sollte der letzte Treffer des Tages bleiben. Zwar hatte Moritz Lotzen, der sich mit neun Buden die Torjägerkanone sicherte, mehrmals den Ausgleich auf dem Fuß, zielte einmal aber zu genau, als er die Latte traf, und scheiterte mit dem letzten Freistoß am toll agierenden Andre Koob im WFV-Tor.

Feierten den Turniersieg ausgelassen: David Drösler, Andreas Bimer, Cristian Dan, Christian Steinmetz, Vasileos Vassilieu und Kevin Dees (v.li.).
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Positives Fazit

Damit revanchierten sich die Zellerauer für die Zwischenrunden-Auftaktpleite und feierten überschwenglich den Würzburger Stadtmeistertitel. Aber nicht nur der Bayernligist verließ glücklich und zufrieden die Halle. Auch der ETSV Würzburg, Veranstalter der 36. Auflage, zog ein positives Fazit. Die Stimmung blieb bis auf die üblichen Schmähgesänge und einige kleinere Scharmützel und der Zuschauerandrang war auch im Sinne des Veranstalters. Während am Dreikönigstag 800 Hallenfans den Weg in die s.Oliver-Arena fanden, waren es am Finaltag ca. 1300. Lediglich die Tatsache, dass ein Verein sich in der Mittagspause selbst verpflegen wollte, schlug den Verantwortlichen sauer auf. Es blieb jedoch das einzige Ärgernis.

Stimmen zum Turnier:

Rene Gramm (Sportleiter TSV Lengfeld): Es ist schon bitter. Ich hatte schon die Hoffnung, ins Halbfinale zu kommen, obwohl ich wusste, dass es schwer wird, da viele Leistungsträger fehlten. Allerdings haben wir gute Spiele gemacht. Besonders ärgerlich ist, dass wir gegen den Würzburger FV das Ergebnis nicht über die Zeit gebracht haben. Aber es ist in Ordnung, zumal unsere jungen Spieler heute einiges dazugelernt haben. Ich bin ein absoluter Hallenfußballfreund alter Prägung und würde, wenn ich könnte, selbst noch spielen. Ich finde es gut, dass das Turnier noch immer stattfindet.

Marvin Nicklaus (Kapitän TSV Rottenbauer): Der fünfte Platz hat schon gepasst, obwohl das Viertelfinalaus schon bitter war nach der 1:0-Führung. Es hätte am ersten Tag schon besser laufen können, wobei die Niederlagen gegen Heidingsfeld und den ETSV schon unglücklich waren. Heute hätten wir es ebenfalls souveräner spielen müssen. Letztlich war es ein tolles Turnier, dass immer wieder Spaß macht. Wir sind zufrieden.

Daniel Wegmann (Turnierleitung ETSV Würzburg): Wir sind sehr zufrieden. Die Organisation und Durchführung ist uns gut gelungen, was uns auch die Verantwortlichen anderer Teams bestätigten. Auch in Sachen Sicherheit waren wir gut aufgestellt, so dass es kaum zu größeren Vorkommnissen kam. Wir hatten an beiden Tagen ca. 2000 Zuschauer. Das kann sich sehen lassen. Insgesamt haben wir den ETSV sehr gut repräsentiert.

Marc Reitmeier (Trainer Würzburger FV):
Glückwunsch an die Mannschaft. Denn es ist ein langes und schweres Turnier, in das wir sehr schwer reingefunden haben. Danach haben wir aber Mentalität gezeigt und uns reingebisssen. Ab dem Viertelfinale wurden unsere Leistungen dann besser. Finale war unser effektivstes Spiel. Es war ein tolles Endspiel und das von allen erhoffte. Wir sind froh, dass wir Stadtmeister geworden sind. Das dürfen die Jungs jetzt feiern und hoffentlich nehmen sie daraus nochmals etwas Motivation mit in die Rückrunde.

Daniel Zschalig (Trainer Post-SV Sieboldshöhe): Ich bin sehr enttäuscht. Die Mannschaft war im Vergleich zum ersten Tag nicht wiederzuerkennen. Ich kann es mir nicht erklären. Vielleicht haben wir uns von der Stärke Oberdürrbachs und der DJK überraschen lassen. Offensiv waren wir heute einfach schlecht, bedingt auch durch Ferdinand Hansels Verletzung. Es gibt Tage, an denen es nicht läuft. Heute war einer.

Marcel Bauer (Spielertrainer SV Oberdürrbach): Wir waren als Kreisklassist erstmals in unserer Geschichte im Halbfinale. Das ist phänomenal. Auch dass wir als Gruppensieger der Zwischenrunde ins Viertelfinale kommen, geht kaum besser. Am Ende mussten wir unserem Kräfteverschleiß Tribut zollen. Wir sind nicht mehr in die Zweikämpfe gekommen. Davor sind wir über uns hinausgewachsen und haben immer 130 Prozent gegeben. Für die Jungen war es ein wahres Erlebnis. Ich bin wahnsinnig stolz auf die Jungs. Es ist überragend, wen wir alles hinter uns gelassen haben.

Oilver Löhr (Sportleiter ETSV Würzburg):
Sowohl organisatorisch als auch sportlich hat alles bestens geklappt. Die Vereine zeigten sich besonders mit der Aufmachung zufrieden und fanden es ein schönes Turnier. Es ist insgesamt ruhig geblieben. Das ist erfreulich. Aus sportlicher Sicht war es ebenfalls eine tolle Leistung nach der Hammergruppe in der Vorrunde und dann die Wahnsinnsgruppe in der Zwischenrunde. Wir sind zum dritten Mal in Folge Sechster geworden und haben uns etabliert.

Jürgen Blank (Trainer SV Heidingsfeld): Unsere Spiele waren manchmal schon etwas schwierig, weil der Ball ist nicht gut gelaufen ist, aber mit dem Ergebnis bin ich natürlich zufrieden. Gegen den ETSV haben wir uns zurückgekämpft und gegen den WFV gut mitgehalten. Wir haben nur ein Spiel verloren. Wir nehmen für die Runde auf jeden Fall etwas Positives mit.

Stehengelassen: Cristian Dan (li.) vom Würzburger FV geht an Sebastian Fries vorbei.
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Historie

2017 Würzburger FV 1999    Würzburger FV
2016 TSV Lengfeld 1998 Würzburger FV
2015    Würzburger FV 1997   Würzburger FV
2014 Würzburger FV 1996 Würzburger FV  
2013 TSV Lengfeld 1995
Würzburger Kickers
2012 TSV Lengfeld 1994
Würzburger Kickers
2011 Würzburger FV 1993
SV 09 Würzburg
2010 Würzburger FV 1992
SV Heidingsfeld
2009 TSV Lengfeld 1991
Würzburger FV
2008 Würzburger FV 1990
TSV Grombühl
2007 Würzburger Kickers        
1989
SV Heidingsfeld
2006 Würzburger FV 1988
SV Heidingsfeld
2005 TSV Lengfeld 1987
Würzburger Kickers 
2004 SV Heidingsfeld 1986
Würzburger FV        
2003 Post-SV Sieboldshöhe 1985
Würzburger FV
2002 Würzburger FV 1984
SV Heidingsfeld
2001 Würzburger FV 1983 Würzburger Kickers
2000 Würzburger FV 1982
SV Heidingsfeld    

Rekordsieger

17   Würzburger FV 
 6 SV Heidingsfeld
 5 Würzburger Kickers
 5 TSV Lengfeld
 1 Post-SV Sieboldshöhe
 1 TSV Grombühl
 1 SV 09 Würzburg

Vorherige Austragungen

36. Würzburger Stadtmeisterschaft 2017
Finale: Würzburger FV – Würzburger Kickers 3:2
Platzierungen: 1. Würzburger FV, 2. Würzburger Kickers, 3. SV Heidingsfeld, 4. SV Oberdürrbach, 5. TSV Rottenbauer, 6. ETSV Würzburg, 7. DJK Würzburg, 8. SB Versbach, 9. TSV Lengfeld, 10. Post-SV Sieboldshöhe, 11. SC Lindleinsmühle, 12. FT Würzburg, 13. TV 73 Würzburg, 14. TSV Grombühl, 15. SV 09 Würzburg, 16. Gehörlosen-SV Würzburg, 17. Soccer Club Würzburg.

35. Würzburger Stadtmeisterschaft 2016
Finale: TSV Lengfeld – Würzburger Kickers 4:3 n.9.
Platzierungen: 1. TSV Lengfeld, 2. Würzburger Kickers, 3. SB Versbach, 4. Post-SV Sieboldshöhe, 5. Würzburger FV, 6. ETSV Würzburg, 7. SV Heidingsfeld, 8. SV Oberdürrbach, 9. TSV Rottenbauer, 10. SV 09 Würzburg, 11. TSV Grombühl, 12. TV 73 Würzburg, 13. DJK Würzburg, 14. SC Lindleinsmühle, 15. FT Würzburg, 16. Gehörlosen-SV Würzburg, 17. Soccer Club Würzburg.

34. Würzburger Stadtmeisterschaft 2015
Finale: Würzburger FV – SC Heuchelhof 3:1
Platzierungen: 1. Würzburger FV, 2. SC Heuchelhof, 3. TSV Lengfeld, 4. Würzburger Kickers, 5. TSV Grombühl, 6. ETSV Würzburg, 7. SV Oberdürrbach, 8. SV Heidingsfeld, 9. Post-SV Sieboldshöhe, 10. DJK Würzburg, 11. FT Würzburg, 12. Soccer Club Würzburg, 13. TSV Rottenbauer, 14. TV 73 Würzburg, 15. SC Lindleinsmühle, 16. SV 09 Würzburg, 17. SB Versbach, 18. Gehörlosen-SV.

33. Würzburger Stadtmeisterschaft 2014
Finale: Würzburger FV – Würzburger Kickers 2:1 n.V.
Platzierungen: 1. Würzburger FV, 2. Würzburger Kickers, 3. TSV Grombühl, 4. ETSV Würzburg, 5. TSV Lengfeld, Post-SV Sieboldshöhe, SV Oberdürrbach, SV Heidingsfeld, 9. SB Versbach, SC Lindleinsmühle, 11. SC Heuchelhof, DJK Würzburg, 13. TSV Rottenbauer, 14. TV 73 Würzburg, 15. SV 09 Würzburg, 16. FT Würzburg, 17. Gehörlosen-SV.

32. Würzburger Stadtmeisterschaft 2013
Finale: TSV Lengfeld – Würzburger FV 2:0
Platzierungen: 1. TSV Lengfeld, 2. Würzburger FV, 3. Würzburger Kickers, 4. TSV Grombühl, 5. Post-SV Sieboldshöhe, 6. SV Heidingsfeld, 7. SB Versbach, 8. SC Heuchelhof, 9. SV 09 Würzburg, 10. TSV Rottenbauer, 11. SC Lindleinsmühle, 12. DJK Würzburg, 13. ETSV Würzburg, 14. SV Oberdürrbach, 15. TV 73 Würzburg, 16. FT Würzburg, 17. Gehörlosen-SV.

31. Würzburger Stadtmeisterschaft 2012
Finale: TSV Lengfeld – Würzburger Kickers 3:2
Platzierungen: 1. TSV Lengfeld, 2. Würzburger Kickers, 3. Post-SV Sieboldshöhe, 4. TSV Rottenbauer, 5. Würzburger FV, 6. SB Versbach, 7. SV 09 Würzburg, 8. TSV Grombühl, 9. SC Lindleinsmühle, 10. SC Heuchelhof, 11. SV Oberdürrbach, 12. TV 73 Würzburg, 13. FT Würzburg, 14. ETSV Würzburg, 15. Mainpark Rangers, 16. Soccer Club Würzburg, 17. DJK Würzburg, 18. Roter Stern Würzburg, 19. Gehörlosen-SV.

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36. Würzburger Stadtmeisterschaft

Infos zum Turnier

Datum: 06.01.2017 10:30 Uhr - 07.01.2017
Sportstätte: s.Oliver Arena Würzburg
Hallentyp: ohne Bande / klassische Regeln
Veranstalter: ETSV Würzburg

Gruppen und Tabellen

Vorrunde
Gruppe A
1
Würzburger Kick. 2
4
21:3
12
3
SV Oberdürrbach
4
16:6
7
5
SV 09 Würzburg
4
6:12
6
7
Gehörlosen-SV Würzb.
4
4:19
3
9
Soccer Club Würzburg
4
2:9
1
Gruppe B
1
Post-SV Sieboldshöhe
3
9:2
7
3
Würzburger FV
3
8:1
7
5
FT Würzburg
3
5:13
3
7
TSV Grombühl
3
3:9
0
Gruppe C
1
TSV Lengfeld
3
7:0
7
3
DJK Würzburg
3
4:6
6
5
SC Lindleinsmühle
3
3:4
3
7
TV 73 Würzburg
3
1:5
1
Gruppe D
1
SV Heidingsfeld
3
8:2
9
3
ETSV Würzburg
3
8:5
6
5
TSV Rottenbauer
3
6:5
3
7
SB Versbach
3
3:13
0
Zwischenrunde
Gruppe E
1
Würzburger Kick. 2
3
5:2
6
3
Würzburger FV
3
4:4
4
5
ETSV Würzburg
3
2:3
4
7
TSV Lengfeld
3
4:6
2
Gruppe F
1
SV Oberdürrbach
3
6:2
7
3
DJK Würzburg
3
3:3
6
5
SV Heidingsfeld
3
4:3
4
7
Post-SV Sieboldshöhe
3
0:5
0
Gruppe G
1
SB Versbach
3
6:1
7
3
SC Lindleinsmühle
3
6:4
6
5
TSV Grombühl
3
2:3
2
7
SV 09 Würzburg
3
3:9
1
Gruppe H
1
TSV Rottenbauer
3
5:0
7
3
FT Würzburg
3
5:2
5
5
TV 73 Würzburg
3
4:5
4
7
Gehörlosen-SV Würzb.
3
2:9
0

Turnierplan und Ergebnisse

Vorrunde / 1 x 10 min
Freitag, 06.01.2017
10:30
SV 09 Würzburg - Soccer C. Würz.
10:45
Oberdürrbach - Gehörl.-SV Wbg.
11:00
Würzburger FV - FT Würzburg
11:15
Sieboldshöhe - Grombühl
11:30
Lengfeld - TV 73 Würzburg
11:45
DJK Würzburg - Lindleinsmühle
12:00
Heidingsfeld - Rottenbauer
12:15
Versbach - ETSV Würzburg
12:30
Soccer C. Würz. - Oberdürrbach
12:45
Gehörl.-SV Wbg. - Würzb. Kick. 2
14:00
Würzb. Kick. 2 - Oberdürrbach
14:15
SV 09 Würzburg - Gehörl.-SV Wbg.
14:30
Sieboldshöhe - Würzburger FV
14:45
Grombühl - FT Würzburg
15:00
DJK Würzburg - Lengfeld
15:15
Lindleinsmühle - TV 73 Würzburg
15:30
Heidingsfeld - Versbach
15:45
Rottenbauer - ETSV Würzburg
16:00
Würzb. Kick. 2 - SV 09 Würzburg
16:15
Soccer C. Würz. - Gehörl.-SV Wbg.
16:30
Würzburger FV - Grombühl
16:45
FT Würzburg - Sieboldshöhe
17:00
Lengfeld - Lindleinsmühle
17:15
TV 73 Würzburg - DJK Würzburg
17:30
ETSV Würzburg - Heidingsfeld
17:45
Versbach - Rottenbauer
18:00
Soccer C. Würz. - Würzb. Kick. 2
18:15
SV 09 Würzburg - Oberdürrbach
Zwischenrunde / 1 x 10 min
Samstag, 07.01.2017
09:30
Würzb. Kick. 2 - Würzburger FV
09:45
Lengfeld - ETSV Würzburg
10:00
Sieboldshöhe - Oberdürrbach
10:15
Heidingsfeld - DJK Würzburg
10:30
SV 09 Würzburg - Grombühl
10:45
Lindleinsmühle - Versbach
11:00
Gehörl.-SV Wbg. - FT Würzburg
11:15
TV 73 Würzburg - Rottenbauer
11:30
Würzb. Kick. 2 - Lengfeld
11:45
Würzburger FV - ETSV Würzburg
12:00
DJK Würzburg - Sieboldshöhe
12:15
Oberdürrbach - Heidingsfeld
12:30
SV 09 Würzburg - Lindleinsmühle
12:45
Grombühl - Versbach
14:00
Gehörl.-SV Wbg. - TV 73 Würzburg
14:15
FT Würzburg - Rottenbauer
14:30
ETSV Würzburg - Würzb. Kick. 2
14:45
Lengfeld - Würzburger FV
15:00
Sieboldshöhe - Heidingsfeld
15:15
DJK Würzburg - Oberdürrbach
15:30
Versbach - SV 09 Würzburg
15:45
Lindleinsmühle - Grombühl
16:00
Rottenbauer - Gehörl.-SV Wbg.
16:15
TV 73 Würzburg - FT Würzburg
Viertelfinale / 1 x 10 min
Samstag, 07.01.2017
16:45
Würzburger FV - DJK Würzburg
17:00
ETSV Würzburg - Heidingsfeld
17:15
Würzb. Kick. 2 - Versbach
17:30
Oberdürrbach - Rottenbauer
n.6.
Halbfinale / 1 x 10 min
Samstag, 07.01.2017
17:30
Würzburger FV - Heidingsfeld
17:45
Würzb. Kick. 2 - Oberdürrbach
Spiel um Platz 3 / 1 x 10 min
Samstag, 07.01.2017
18:45
Heidingsfeld - Oberdürrbach
Finale / 1 x 10 min
Samstag, 07.01.2017
19:00
Würzburger FV - Würzb. Kick. 2

Turnier-Statistik

Spiele
60
Tore gesamt
221
6m-Strafstoß-Tore (ohne 6m-Schießen)
-
Gelbe Karten
-
Zeitstrafen
-
Gelb-rote Karten
-
Rote Karten
-
Zuschauerschnitt
-

Turnier-Modus

Keine Daten



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